Schaustellergewerbe damals: Das Scenic Spiral Wheel, im Coney Island’s Luna Park 1917. Sehr schön unaufgeregt, würde ich wohl auch heute noch fahren.
(Direktlink, via BoingBoing)
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Vlacz hat sich einige Fotos aus dem Jahr 1910 genommen, die damals um die Weihnachtszeit beim Einkaufen entstanden sind. Dann wurde die Bildqualität „nach oben geholt“ und die Fotos wurden koloriert. Eine kleine nostalgische Reise in Farbe.
Looking at these old Christmas photos from 1910 in New York it’s hard not to feel a sense of nostalgia, It’s amazing to think how much has changed in the last 100 years, and yet in someway how much stayed the same, there’s something touching about seeing these photos, These Photos are a wonderful glimpse into a bygone era.
I colorized , restored ,upscaled the photos to 4k Quality and applied face restoration and did audio mixing for this video
Photos Restoration Process:
✔ Image resolution boosted up to 4K
✔ Improved Photo sharpness and brightness
✔ Colorized only for the atmosphere (not historically accurate)
✔restoration:(upscaled,cleand,denoise,deblur)
✔ Face RestorationPlease, be aware that the colors are not real and fake, colorization was made only for the atmosphere and to be able to see the past in color, but the colors do not represent real historical data.
https://youtu.be/b5IkMAH9JjM
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So könnte Berlin vor über 110 Jahren ausgesehen haben.
Really spectacular, rare film footage of Berlin more than a century ago in color. The original B&W film has been motion-stabilized, speed corrected, restored, enhanced and colorized by means of special Artificial Intelligence software.
The film shows how beautiful Berlin was before both World wars. It starts with a drive by carriage through the Friedrichstrasse, followed by the Leipziger-strasse, the statue („Denkmal“) for Kaiser Wilhelm-I, the Siegesallee, the Siegessäule with its golden angel on top, a close-up of the statues in relief on its base, a baroc fountain and old Berlin as seen from the water.
https://youtu.be/LIiK3rH2hXc
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Vielleicht war das „Sky Car“, das im Januar des Jahres 1915 offensichtlich einen Startversuch unternahm, einer der Vorläufern dessen, was sich später als Helikopter etablieren konnte. Könnte sein, dass man sich dann auch während der Entwicklung von Lowridern hieran orientierte.
https://www.youtube.com/watch?v=LX6gCLIrQ1c
(Direktlink, via Vintage Everyday)
Ich verfolge schon länger das, was Denis Shiryaev mit alten Filmaufnahmen anstellt. Diese lässt er durch neuronale Netze in die Jetztzeit holen, um diese alten Aufnahmen an heutige Sehgewohnheiten anzupassen. Und da haben wir dann halt Aufnahmen aus New York, die dort im Jahr 1911 entstanden sind, mit heutigen Qualitätsstandards – und das ist ziemlich geil, wie ich finde.
Einen Kommentar hinterlassen✔ FPS boosted to 60 frames per second;
✔ Image resolution boosted up to 4k;
✔ Resorted video sharpness;
✔ Colorized – I’am still unsure about this, but regarding to high request from the subscribers decided to test DeOldify NN on this video.
Sehr schöne Kolorierung von Jecinci, der sich dafür eine Postkarte aus dem Jahr 1913 nahm, auf der Cornelius Bruns (damals größter Europäer), Cannon Colossus (damals dickster Europäer) und der namentlich nicht bekannte damals kleinste Europäer, Karten spielen.
(via Twisted Sifter)
„Looks like he’s about to announce his new ambient album after the move to Berlin in 2010 didn’t quite work out for him.“
Ein KommentarLetztes Wochenende gab es anlässlich des sich zum 100. Mal jährenden Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht beim Deutschlandfunk eine hörenswerte Ausgabe der Langen Nacht über die Beiden. Ich habe über sie viel in der Schule gelernt, vieles vergessen und einiges bisher noch nie gehört. Ein umfangreiches und äußerst informatives Update.
Einen Kommentar hinterlassenIm Januar 1919 verhört ein Freikorpsoffizier in Berlin zwei Gefangene: Es sind die prominenten Führer des Spartakus-Aufstandes. Generalstabsoffizier Pabst weist seine Begleitoffiziere an, die beiden zu töten – dieser Doppelmord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht beendet die Revolte.
Die Ludwig Hupfeld AG war ein in Leipzig ansässiges Unternehmen, das mechanische und selbstspielende Instrumente herstellte und vertrieb. Ihr Gründer war Ludwig Hupfeld.
1908 präsentierte Hupfeld ein Orchestrion mit integrierten Geigen, die von Carl Hennig konstruierte Phonoliszt-Violina. Dies war ein über zwei Meter hohes Instrument mit einem selbstspielenden Klavier im Unterteil, in dessen Oberteil jedoch drei Violinen an einen endlosen rotierenden Geigenbogen gedrückt wurden.
Nach dem Ersten Weltkrieg produzierte Hupfeld auch Kinoorgeln. Über 5 Millionen Notenrollen für die Hupfeld-Musiksysteme wurden im Jahr gefertigt und verkauft. Das Unternehmen produzierte eine riesige Menge an Variationen, so ein Phonoliszt-Violina-Orchestrion mit sechs Violinen und einem automatischen Rollenwechsler, der bis zu 10 Rollen direkt hintereinander spielte. Der Zuhörer konnte die Rolle seiner Wahl per Knopfdruck an einem Kästchen an der Wand selbst bestimmen.
Fred Bernouw Restorations hat so ein Dingen mal restauriert und das fetzt schon dolle.
https://youtu.be/qewdC3hX4iQ
(Direktlink, via Likecool)
Eine kurze französische Dokumention aus dem Jahr 1915, die die Entwicklung des Fahrrads von 1818 bis zum heutigen Kettenrad zeigt. Die Zwischentitel sind, warum auch immer, auf Niederländisch. Hier als englische Übersetzung.
1915 film from France showcasing the progression of Victorian bicycles. Worked on footage and added in music for ambiance.
https://youtu.be/WI6lgUlEUFU
(Direktlink, via Kottke)