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Täglich 2,4 Kilo Kokain im Berliner Abwasser – Dresden steht auf Crystal Meth

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(Foto: Pixabay)

Ein Forscherteam vom Schweizer Institut Eawag untersucht seit Jahren das Abwasser aus ganz Europa auf Drogenbestandteile. Mittlerweile lassen fünf deutsche Städte ihr Abwasser diesbezüglich untersuchen: Berlin, München, Dresden, Dortmund und die nordrhein-westfälische Kleinstadt Dülmen.

Die Untersuchungen zeigen, dass in Berlin täglich 4,4 Kilogramm reine Drogen-Bestandteile im Abwasser landen, davon sind 2,4 Kilo Kokain. Zumindest entspricht das den Auswertungen einer Woche.

„Dortmund kokst viel mehr, dort ist die Droge billiger. Denn es liegt an der Grenze zu Belgien und Holland, wo der Stoff direkt aus Lateinamerika umgeschlagen wird. Mit Crystal Meth dröhnt man sich am liebsten in Dresden zu, dank der Nähe zum Herkunftsland Tschechien ist es dort leicht zu beschaffen.“

Dresden, ey! Haha!
(via E-Gruppe)

4 Kommentare

  1. dumdidum20. März 2016 at 14:01

    crystal in sachsen/dresden = nicht witzig. ich kenne so viele, durch diese droge gescheiterte existenzen und einige mittlerweile nicht mehr unter den lebenden weilenden personen. ich finde es nicht angebracht sich hier (mit polit-geographischen hintergrund) mit der miesesten massensubstanz am markt über dresden lustig zu machen. diese droge ist alles, aber ganz bestimmt nicht witzig. wenn der schwapp je in eure stadt kommen sollte: laßt die finger von dem mist… ich kenne n i e m a n d, der es geschafft hat, sie je wieder loszuwerden.

  2. Rattatazoing21. März 2016 at 16:01

    dumdidum,

    Würd ich jetzt als Dresdner nicht so verbissen sehen, aber naja.
    Trotzdem muss ich dir Recht geben geben was den Suchtfaktor anbelangt, hier giebt es wirklich viel zu viele die dem Scheiß verfallen sind und das durch alle Gruppierungen hindurch. Deswegen fällt auch der Ausstieg so schwer, weil der Mist halt überall fürn Abbel und n Ei vertickt wird…

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