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Sonntagabend

Ich habe das ganze Wochenende das gemacht, womit ich einst mein Geld verdiente. Gemalert nämlich. Es ist immer noch gut, das mal gelernt zu haben. Es ist mindestens ebenso gut, das heute nicht mehr zu machen, um damit seine Brötchen zu verdienen. Zwei Tage und feels like:


(Direktlink, via Say OMG)

6 Kommentare

  1. Name *28. Oktober 2013 at 05:20

    ja, es verlangt nach ausserordentlich intellektueller auffassungsgabe farbe auf einer wand aufzutragen :\

  2. Ronny28. Oktober 2013 at 06:44

    Name *,

    Offenbar verlangt es nach der, zu verstehen, dass Malern im Allgemeinen weit mehr als nur das ist. Die leider ist offensichtlich nicht jedem gegeben. Das ist okay.
    ¯\_(ツ)_/¯

  3. nappel228. Oktober 2013 at 08:44

    der sieht aus als ob er wirklich mit seinem Kopf an sein Geschlechtsdingens rankommt!

  4. Name *28. Oktober 2013 at 09:08

    Ronny,

    malern…oder im huppifluppi jargon: farb und raumgestaltung. is halt immer das selbe: farbe auf eine gewünschte oberfläche bringen. ganz coole menschen benutzen dazu ja auch schwämme und klebeband. naja, machen wir aus dem instant kaffee pulver doch lieber ne latte macchiato

  5. Ronny28. Oktober 2013 at 09:14

    Name *,

    Es wird leider nicht gehaltvoller und wie heißt es so schön? “Wenn man keine Ahnung hat,…”
    Versuch mal das.

  6. Amma Thör28. Oktober 2013 at 11:39

    Neulich eine junge Professorin im Selbstversuch dabei beobachtet, köstlich. :)

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