Halt auch immer eine Sache des Blickwinkels.
Eine tolle Idee der #GDL, pünktlich zum Mauerfall-Jubiläum die Reisefreiheit einzuschränken.
— Christian Soeder (@christiansoeder) November 4, 2014
Hä? Wat? o_O m( #SchlagzeilenausderHölle pic.twitter.com/MaXIV5BBWi
— Michél (@macsnider) November 5, 2014
Oder eben so.
25 Jahre Mauerfall – die #GdL macht auch eine Gedenkaktion: 98 Stunden stehen die Züge still, um die Bedeutung von Reisefreiheit zu zeigen
— Nils Foerster (@Nils_Foerster) November 4, 2014
[…] von Christian Soeder, via Ronny […]
Komisch, in anderen Zusammenhaengen wuerde man jetzt sicher von verhoehnten Opfern reden.
Ich mag die Idee von Rayk Anders auch sehr: https://www.facebook.com/ohraykanders/photos/a.487219171346573.1073741828.487064691362021/713962278672260/?type=1
Das Streikrecht steht auch im Verfassungsrecht unseres freiheitlichen und demokratischen Staates. Gab es nicht in der DDR.
Minister Dobrindt: „Dazu gehört, die Auswirkungen auf unbeteiligte Dritte wie z.B. Bahnkunden möglichst gering zu halten“. (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/streiks-bei-bahn-und-lufthansa/dobrindt-zum-bahn-streik-gdl-soll-mit-streikrecht-verantwortungsvoll-umgehen-13248706.html). Unbeteiligte Dritte? Noch Kontakt zum Heimatplaneten? Ich, als beteiligter Dritter, wünsche mir eine Bahn, die ernsthaft eine Alternative zur Straße darstellt. Mit der Privatisierung wurde diese Chance vertan. Danke CDU/CSU!