Und wieder einer, der vergessen hat, bei seiner Drohne den „wenn-Akku-alle-nach-Hause-fliegen“-Button zu drücken. Diesmal Ryan Chatfield am Floreat Beach in Australien. Und dann musste halt schon mal sprinten und auch ins Wasser gehen.
(Direktlink, via TDW)
Wer Enyas schon ansich an Folter grenzendes Orinoco Flow mit irgendwelchen Beats „aufpeppt“ oder diesen Brunz ohne Vorwarnung an die Restmenschheit weitergibt, der hat nix anderes verdient als dass ihm die Drohne absäuft.
Doppelplusungut
kann mir schlimmeres vorstellen, als in austria ins wasser springen zu müssen. auch wenn die sonne fast weg ist. aber die musik macht alles wieder gut/weg. bitte verschone uns nicht von solchen videos. ach ja: gute schow bei radioeins ;) die geschichte mitm rss-feed fand ich toll.
Ach ja, die berühmten österreichischen Strände … und Musik ist auch nur unwesentlich schlimmer als der sonst übliche Hausfrauendubstep.
das machter doch nur fürs passende t-shirt
puh grad sound aus gehabt
„Ich wollte meine Drohne retten“ sagte der Querschnittsgelähmte….
Ob es demnächst Selbsthilfegruppen für anonyme Drohnen(retter)abhängige geben wird…;-)
Ach ist diese dem Untergang geweihte dekadente Zivilisation nicht schön…schnieff