In Berlin hat ein 80-Jähriger ein offenbar zutrauliches Wildschwein mit einem Beil erlegt und es auf dem Parkplatz eines Supermarktes auseinandergenommen. Der Rentner war einst Metzger und gab an, das Schwein geschlachtet zu haben, weil er sich das Fleisch von seiner Rente sonst nicht leisten könnte. Währenddessen wartete seine Frau im Auto, bis ihr Mann „von der Arbeit“ käme.
Als die Beamten auf dem Parkplatz nahe dem Tegeler Forst eintrafen, fanden sie jedoch nach kurzer Suche den Mann. Sie stießen auch auf Eingeweide und einige größere Stücke Fleisch zum Abtransport in einer Kiste – sowie auf diverse Schlachterutensilien wie Messer. Schließlich zeigte der Mann den Polizisten auch den abgetrennten Kopf des Wildschweins.
Die 75-jährige Ehefrau des Metzgers hatte in einem Auto auf dem Parkplatz gewartet und den Polizisten gesagt: „Ich warte auf meinen Mann, der gleich von der Arbeit kommt.“
Zum Glück hat er kein Schaf geschlachtet! Na das hätte wieder was gegeben!
„Wenn das Schule macht!“
Der Alte wollt mal was andres als XXL-Schnitzel haben… ;-)