Harry Connick, Jr. spielte einen Song am Klavier, wobei das Publikum mal wieder auf der 1 und der 3 den Rhythmus zu begleiten begann. Keiner mag das. Geklatscht wird auf der Snare, also der 2 und der 4. Und weil das Publikum das wohl nicht merken wollte, trickste Connick, Jr. ein wenig, um die Crowd in den richtigen Rhythmus zu kriegen. Er spielte kurz einen Vierteltakt mehr als für den Beat eigentlich nötig. Dann passte alles.
The video explains how clapping on 1 & 3 makes the song feels like it drags, because it matches the intensity of the notes that are played. When you clap on 2 & 4, though, that intensity is more even throughout the song and so it feels like it flows better rather than a stop-and-go type of feel.
https://youtu.be/–qv9SI6vws
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ist in Zeiten des digitalen Mixens der beste Pfosten-Indikator: der Mix läuft ohne ruckeln aber alle fangen beinahe an zu stolpern. Find ich fast unangenehmer als Offbeat Mixing…
Egal, sowas live-klimpernd zu korrigieren erfordert erstmal einen halben Galoppsprung in der Birne, ganz großes Tennis!
Ich versteh nix… ^^