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Zwei Mitarbeiter bei BMW in München haben sich neulich nicht nur am Arbeitsplatz besoffen sondern dazu noch einen Joint mit synthetischer Kräutermischung geraucht. Das ganze in seiner Mischung schoss die beiden so derart ab, dass die Produktion des Werks in München unterbrochen werden musste. Das Fließband stand für 40 Minuten still. Die beiden kollabierten, Kollegen riefen den Notarzt.
Ein teures „Vergnügen“:
„Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag“, sagte ein Sprecher über den Vorfall, der sich bereits Anfang März ereignet hatte. Den Schaden werden die beiden wohl in voller Höhe ersetzen müssen.