Plattenspieler aus Papier habe ich gesehen, welche aus Holz, aus Titan, aus Glas, welche aus Stahl auch und damit diese Reihe nicht endet gibt es jetzt auch noch einen aus Styropor, welches man im Osten Polystyrol nannte. Eine der Gründe, warum ich mich als Spund auf dem Bau im Westen immer als Ostler zu erkennen gegeben habe, aber das ist eine andere Geschichte.
Die Tüpen von Teenage Engineering haben einen Prototypen eines Styropor-Plattenspielers entwickelt, der wohl jeden Alltagstauglichkeitstest nicht bestehen würde, was egal ist, denn nun ist er da, er dreht sich und spielt Platten ab. Deshalb kann der hier auch rein. Und wenn er dann mal nicht mehr gehen sollte, kann man mit den Resten immer noch bestens Fassaden dämmen. Das kann ein 1210er schließlich nicht.
(via NYLVI)
Specs:
• 45 / 33 rpm, with finetuning knob
• Built-in Speaker
• Built in Amplifier
• USB connection for transfering audio to computer
• Effects Knob for Delay, Chorus etc.
• Volume Knob
• RCA output
• 3.5mm Headphone output
Die sind ja dann wohl bestens geeignet für die isländischen Eisplatten von gestern.
Stimmt. Hihi. Da hätte ich von selber drauf kommen sollen/müssen. ;)