Berlin-Kreuzberg, dort, wo Leute schon mal eine Brücke anpinkeln, weil die Gentrifizierung sie anpisst. Ob das was hilft, weiß vorab keiner so genau. Vielleicht bringt der 20. April da etwas mehr Klarheit. Hier die Facebook-Veranstaltung.
„Gentrifizierung pisst uns an, am 20. April pissen wir zurück!
Kennt ihr den Moment, wenn ihr über die Admiralbrücke lauft, hippe Menschen auf dem Boden sitzen, schlechte Singer-Songwriter (die ihren Vor- und Nachnamen als Künstlernamen benutzen) Gitarre spielen und alle sich darauf feiern, wie „amazing“ Berlin ist? Wäre dieser Moment nicht viel schöner, wenn ihr wüsstet, dass am Abend zuvor 200 Menschen, leicht angetrunken, alles vollgepinkelt haben? Wir glauben schon. Deshalb treffen wir uns am 20. April um 22:30h auf der Admiralbrücke, um uns kollektiv zu entleeren! Alle sind herzlich willkommen! Trinkt ordentlich Bier vorher! Der Pissmob geht auf Puller-Patrouille!“
(via Blogrebellen)
Wildpinkeln kostet in Berlin zwar nur 20€, dennoch handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die den Veranstalter einer solchen Party in eine ziemlich dumme Situation bringen kann… er darf die Zeche nämlich zahlen.. WENN jemand davon Wind bekommt natürlich nur…
Hab ich schon erwähnt das die Berliner Assis sind, die gerne im Siff leben ?
Passend dazu:
https://www.vice.com/de/article/so-keimverseucht-siberliner-u-bahnen-busse-und-taxen
Leider sind beim Durchmarsch von Napoleons großer Armee nicht genügend Schwaben in Berlin geblieben um die Berliner Kultur mit der Kehrwoche zu bereichern…
Alreech,
das klingt alles etwas neurotisch bei dir.
ich werde da drauf koten wenns recht ist..