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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

KataHaifisch Podcast 358 – SIRU

Nicht mehr taufrisch aber eine dennoch herrlich knarzige Frühlingssinfonie, die SIRU da als 358 Episode des KataHaifisch Podcasts abgeliefert hat. Hier scheint heute schön die Sonne und die prickelt mit dem Sound im Ohr auf dem Rad gleich doppelt so schön auf der Haut und im Herzen.

Der Berliner DJ SIRU serviert uns heute genau die richtige Dosis an Dark, Deep und Melodic Downtempo. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und zeigt schon zu Beginn, was er auf dem Kerbholz hat. SIRU – „Stay in your rhythm“ wird in diesen zwei Stunden authentisch und mit voller Inbrunst vorgelebt. Diesem Motto folgend genießen wir mit warmer Sonne und einem Lächeln auf dem Gesicht…

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Polizei zerschlägt Betrügerring, der Kunstwerke von Banksy fälschte

Die spanische Polizei hat in Katalonien einen Ring von Kunstfälschern hochgenommen, die gefälschte Banksy-Kunstwerke vertrieben haben. Offenbar wurden sie für bis zu 1.500 Euro international verkauft. Bei diesem niedrigen Preis könnte man meinen, dass Käufer misstrauisch geworden wären, was offenbar ausblieb. Sie schufen die Werke mit Sprühfarbe und Schablonen auf Karton.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Die Geschichte des Kaffees

Für viele gilt er als Lebenselixier, auch ich trinke vormittags davon einige Tassen: Kaffee. Die wenigsten allerdings werden sich schon mal gefragt, haben wie es dazu kam, dass der Kaffee heute das ist, was er für uns ist und bekommen in diesem Clip ganz ohne gefragt zu haben Antworten darauf.

Trace the history of coffee, from its first known origins to its rise in popularity due to trade routes and cultivation.

One day around 850 CE, a goatherd observed that his goats started acting abnormally after nibbling on some berries. The herder tried them himself, and soon enough, he was just as hyper. As the story goes, this was humanity’s first run-in with coffee. So, how did coffee go from humble plant to one of the world’s most consumed beverages? Jonathan Morris traces the history of this energizing elixir.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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Doku: Motor City’s Burning – Detroit from Motown to the Stooges

Ein sehenswerter Dokumentarfilm darüber, wie Detroit in den späten 1960er Jahren zur Heimat einer musikalischen Revolution wurde, die den Sound einer Nation im Umbruch einfing. 2008 bei der BBC veröffentlicht. Also auch schon ein paar Jahre her.

In the early 60s, Motown transcended Detroit’s inner city to take black music to a white audience, whilst in the late 60s suburban kids like the MC5 and the Stooges descended into the black inner city to create revolutionary rock expressing the rage of young white America.

With contributions from Iggy Pop, Alice Cooper, George Clinton, Martha Reeves, John Sinclair and the MC5.


(Direktlink)

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Nachtzeit in der Stadt aus der Perspektive von Insekten

Ein nicht ganz gewöhnlicher Blick auf Insekten in der Nacht. Ganz schön was los bei denen.

It’s dangerous after dark for bugs in the big city. Praying mantises are awake and looking for their next meal. Jumping spiders must hide themselves away to ensure some well-earned rest. Meanwhile, cockroaches have to be extra wary if they want to find dinner and avoid becoming someone else’s. Can these brave bugs survive the night?

Inspired by Pixar’s A Bug’s Life and narrated by Awkwafina, A Real Bug’s Life is now streaming on Disney+.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Album-Stream: Chillhop Essentials Spring 2024

Als immer währender Begleiter durch die Jahreszeiten und immer mit einer Hand breit LoFi, Dope- und Downbeats unterm Kiel: Chillhop Essentials. Und so natürlich auch im Frühling 2024. Den haben wir meteorlogisch zwar schon seit 1. März, kalendarisch hingegen erst ab dem 23., was ja aber auch egal ist, denn wenn ich so nach draußen gucke, ist der Frühling da. Und so passt es auch, die Chillhop Essentials Spring 2024 irgendwo in der Mitte zu veröffentlichen.

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Umgebungsregensimulator im Browser

Ich wusste bis eben nicht, dass es das Wort „Pluviophil“ gibt und schon gar nicht, was es bedeutet. Es steht für Menschen, die den Regen lieben.

Das Wort setzt sich zusammen aus dem lateinischen Wort „Pluvial“ für „Regen“ und der altgriechischen Endung “Philia” für Freunschaft, Liebe oder Zuneigung. Pluviophil ist, wer Regen liebt und an regnerischen Tagen gut drauf ist. Sowas gibt es? Oh ja! Zwischen Sommer- und Wintermenschen gibt es tatsächlich noch eine weitere Spezies: die Pluviophilen.

Ich mag den Regen an sich ja nicht sonderlich, aber das Geräusch, das er macht. Wem es genauso geht, kann sich bei Pluvior im Browser die Geräusche von Regen, Wind und Gewitter zusammenmischen.


(via BoingBoing)

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