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791 Suchergebnisse für "muss los"

Was ich nur mal kurz über Tischtennis loswerden wollte, eigentlich

Ich habe in meiner Kindheit/frühen Jugend allerhand Sportarten durchprobiert. In die Schule kamen regelmäßig irgendwelche Trainer in braunen ASV-Trainingsanzügen vorbei und suchten beim Sportunterricht nach fähigem Nachwuchs für die von ihnen trainierten Sportarten.

Zuerst kamen die Fußballtrainer. Fand ich damals schon doof – Fußball war einfach nie mein Sport. Dementsprechend dämlich stellte ich mich bei der Sichtung an. So, dass man mich auf gar keinen Fall fragen würde, ob ich mit den anderen Jungs nicht mal zum Fußballtraining kommen wollen würde. Wollte ich nicht. Da gingen, zumindest damals, nur die Deppen hin, die alles, was auch nur annähernd rund war für einen Fußball hielten und dagegen traten. Die, die ich halt damals nicht ganz so gerne mochte.

Danach kamen die vom Kegeln und vom Schach. Für die machte ich wohl eine annehmbare Figur, so dass die mich beide zum Training einluden. Um “mal zu gucken” und so. Machte ich. Bei beiden.

Kegeln fand ich okay, fand es aber furchtbar befremdlich, dass dort eine ganze Menge alter Menschen zusammenkamen, die an “ihrem Wurf” arbeiten wollten. Ich war sieben oder acht und wusste mit denen nicht so wirklich umzugehen – die waren 40 + und somit war das nicht mein Sport.

Schach war super! Schach mag ich bis heute sehr gerne und spiel das auch regelmäßig noch. Dienstlich zumindest. Aber so richtig Sport war das ja auch keiner und imponieren konnte man damit schon mal so gar keinem. Außer vielleicht später im Ferienlager den russischen Komsomolzen. Aber das wusste ich ja vorher nicht und war auch nicht im Sinne von Adam Riese.

Irgendwann kam der Handballtrainer und nahm mich aus dem Stand mit. Handball war großartig. Handball war schnell, es gab viele Tore und man musste nicht ewig über so ein Großfeld hampeln, wie das beim Fußball der Fall war, wo alle schon nach nur einer Halbzeit mit raushängender Zunge in die Kabinen trabten. Also wurde ich Handballer. Am Ende wurde daraus Leistungssport mit 3-4 mal die Woche Training und Punktspiel am Wochenende. Mal Heim- mal Auswärts. In den Ferien Trainingslager und Freundschaftsspiele auf Republikebene. Sieben Jahre lang.

Wir waren für unsere Kleinstadtherkunft eine der besten Mannschaften und nicht wenige Großstädter wollten bei uns spielen, weil sie wussten, dass sie dort Großes erreichen könnten. Wir führten regelmäßig die damalige Kreisliga-Tabelle an – und die Kreise in der DDR waren groß. “Großes erreichen”, hieß in dem Fall, von dort aus auf eine der großen Sportschulen weitergereicht zu werden, um von dort aus wiederum eine Karriere zwischen Sport und Armee anstreben zu können. 1987-1988 konnte ja keiner wissen, dass das politisch alsbald hinter die Binde gekippt werden würde. Also versuchten viele, beim Spiel die beste Figur überhaupt zu machen, und in Brandenburg oder in Frankfurt Oder auf der Sportschule zu landen. Am Ende war ich Torwart. Ein guter auch.

Über die Jahre verlor sich die Idee der “Karriere”. Mich nervte es, freitags nicht “V – Die außerirdischen Besucher kommen” sehen zu können, weil ich zu der Zeit beim Training im Tor stand. Und überhaupt ging ich nur noch hin, weil vor uns die Mädchen trainierten, was wir uns sehr gerne ansahen. Wobei wir immer über die Fußballer lachten, die in diesen Genuss bei ihrem Training nicht kamen, weil es damals kaum Mädchen gab, die leistungsorientiert Fußball spielten. Die gab es nur bei uns und die spielten qualitativ in der selben Liga wie wir Jungs.

Irgendwann zerknallte ich mir beim Training die Knie, Mädchen wurden auch außerhalb der Hallen wichtiger als Handball und die Wende klopfte schon leise an die gesellschaftliche Tür. Ich ließ das mit dem Leistungssport, der ein paar Monate später im Osten sowieso komplett wegbrechen sollte. Die Mauer war fiel – wer sollte da schon noch an Training denken? Wir hatten jetzt Skateboards.

Irgendwann zwischen diesen Jahren ging ich einmal zum Boxtraining, was mich interessierte, wo mir aber einer, der 20 Zentimeter größer war als ich, dermaßen die Fresse polierte, weil mir die Maske vor die Augen rutschte und ich nichtssehend durch den Ring schwankte, so dass ich daraufhin darauf auch keine Lust mehr haben wollte. Tat ja auch ein bisschen weh.

Beim Tischtennis schaute ich immer dann gerne rein, wenn ich selber mal kein Training hatte. Mit eigener “Soft-Kelle”, wie wir das damals nannten. Ohne Noppen und ohne das Gefühl, mit einem Stullenbrett auf die leichten Bälle zu kloppen. Tischtennis war super. Und ästhetisch, finde ich bis heute. Leistungssport sollte das nicht werden, aber ich spielte auch dann noch regelmäßig Tischtennis, als ich es mit Sport schon lange nicht mehr hatte. Im Schwimmbad, in dem wir kollektiv unsere Sommer verbrachten, in den Wohnvierteln zwischen die Häusern, wo immer Platten aus Beton standen, im Jugendclub. Ja.

Was ich aber eigentlich und viel kürzer schreiben wollte: Warum ich Tischtennis mag.

Darum:


(Direktlink, via reddit)

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Kopfhörer-Verlosung: Sennheiser Urbanite XL Wireless

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Sennheiser fragte mich vor ein paar Wochen, ob ich denn nicht Bock hätte, einen ihrer neuen Kopfhörer zu testen. Da meine alten nach 12 Jahren gerade den Bügelbruch gestorben waren, sagte ich zu und freute mich auf die Sennheiser Urbanite XL Wireless. Ich hatte zwar noch so In Ear-Teile da, aber ich stehe nicht darauf mir Stöpsel in die Ohren zu stecken, so gar nicht – ganz gleich wie gut der Klang dann sein sollte. Also wartete ich ein paar Tage auf die Dinger, was so einfach nicht war. Als Mensch, der täglich mit den Öffentlichen unterwegs ist, gehören Kopfhörer zu mir wie meine Hosen. Wem das ein wenig hochgegriffen erscheint, kann die Kopfhörer auch mit einem Smartphone gleichsetzen, mit dem ich tatsächlich nie das Haus verlasse. Kopfhörer sind mir wichtig, sie sind für mich die Mute-Funktion im öffentlichen Leben – das da draußen will man ja kaum alles mit anhören.

Bisher hatte ich dafür einfach nur Kopfhörer. Kopfhörer mit Kabel und sonst nichts. Kopfhörer zum Kopfhören eben. Die Urbanite XL Wireless allerdings bringen mehr als nur das mit. Und auch weniger – denn sie kommen ohne Kabel, so denn man will. Wenn sie per USB aufgeladen wurden, kann das Kabel ab und man kann sich ganz wunderbar frei mit den Dingern durch die Welt bewegen, ohne irgendwo hängen zu bleiben, so das es einem das Telefon aus der Tasche reißt. Ihr kennt das. Bluetooth macht’s möglich.

Ich war bisher nicht so der Fan von Audioübertragungen per Bluetooth. Irgendwann gab es da zumindest bei mir immer irgendwelche Probleme mit, die ein konstantes Hören leider nur schwerlich ermöglichten. Allerdings liegt mein letzter Versuch damit jetzt auch schon etwas länger zurück. Umso erfreuter war ich, dass Bluetooth bei den Urbanite XL auch über Wochen hinweg zuverlässig funktionierte. Der Einsatz des neuesten Bluetooth 4.0-Standards ermöglicht Multi-Konnektivität, mit der Kopplung an bis zu acht Geräten und der gleichzeitigen Verbindung zu zwei Geräten. Mit Kopfhörern aufs Klo gehen! Aber lassen wir das.

Noch dazu besitzt dieser Kopfhörer ein hoch entwickeltes intuitives Touch Control-Bedienfeld direkt an der Ohrmuschel: für Lautstärkekontrolle, Musikwiedergabe und Anrufannahme mit der Berührung einer Fingerspitze. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann auch ziemlich praktisch, muss man nicht immer das Phone aus der Hose holen. Außerdem kommt das Kabel mit einem Mikrofon, zum frei Telefonieren.

Soundmäßig überzeugt der Urbanite XL wireless auf ganzer Linie und ich bin da wirklich wählerisch. Tief grabende Bässe, glasklare Höhen, was gerade digital produzierte Musik zu einem echten Höhrerlebnis macht. Dazu die nötig ausgespielte Lautstärke. Fett. So mag ich das. Selbst beim Produzieren kommt man damit auf einen annähernd echten Klang, was mir nicht ganz unwichtig ist.

Sennheiser_urbanite_XL_wireless (1 von 1)

Tech Specs:
IMPEDANZ: 18 Ω
BLUETOOTH VERSION: 4.0
UNTERSTÜTZTE PROFILE: Headset 1.2, Hands-free 1.6, GAVDP, A2DP 1.2, AVRCP 1.4
AUDIO-ÜBERTRAGUNGSBEREICH: 16–22000 Hz
SCHALLDRUCKPEGEL BEI 1 KHZ: 110 dB @ 1 kHz, 1 Vrms
KLIRRFAKTOR BEI 1KHZ: < 0.5 % (1 kHz, 100 dB) REICHWEITE: Bis zu 10 m SPEISUNG: Li-Polymer Verarbeitet wurden die Teile ordentlich. "Die hochwertigen Edelstahl-Aufhängungen und Aluminium-Schienen des Urbanite XL Wireless halten Jahre." Ich konnte das bisher natürlich nicht testen, glaube nach den Wochen aber gerne, das die einiges abkönnen. Besonders positiv aufgefallen ist mir der äußert angenehme Tragekompfort der Kopfhörer. Um noch mal den obigen Vergleich mit der Hose zu bemühen: Auch Kopfhörer müssen natürlich bequem sein - nicht minder bequem als eine Hose. Und ich habe auch nach sechs Stunden des Tragens kein plumpes, unangenehmes Gefühl auf den Ohren gehabt. Die Größe der Muscheln ist natürlich Geschmackssache. Manche mögen es etwas kleiner, andere größer. Ich persönlich hab es unterwegs gerne etwas dezenter, was mir zu Hause dann egal ist. Sennheisers Urbanite XL Wireless gibt es in fünf verschiedenen Farbkombinationen, sie kosten € 279,00, die man für einen Kopfhörer dieser Qualität durchaus auch ausgeben kann.

Einziges Manko: Die Ohrpolster sind echt glitschy und rutschen schon mal aus ihrer Klemmfassung. Dann bedarf es einiger Geduld, sie dort wieder reinzukriegen.

Ich jedenfalls verlose hier jetzt ein Paar Sennheiser Urbanite XL Wireless. Wer die haben möchte, hinterlässt hier bis zum 24. Juni 2015, 15:00 Uhr unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar. Sollten das mehr als nur einer tun, entscheidet wie immer Random.org an wer sich seinen Sommer mit diesen Teilen akustisch versüßen kann. Viel Glück.

Der Gewinner wird benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Ein kleines, bewohnbares Schloss auf einem Truck

So ein Bulli ist ja ganz nett. Wenn wir mit unserem unterwegs sind allerdings, lernen wir häufig seine räumlichen Grenzen kennen. Besser wäre da schon ein umgebauter 508er, der aber ist für die Stadt zu groß und man muss viel Zeit einplanen um damit auf Reisen zu gehen – reisen statt reisen und so.

Schön aber wäre es schon so einen großen zu haben – und viel Zeit. Auch wenn der deutsche TÜV hier ganz sicher Einwände geltend machen würde.

This is a house truck that you have to see to believe. Completely road legal, this off-the-grid house truck folds out and transforms into a fantasy castle. This is one Tiny House tour you don’t want to miss!

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(Direktlink, via Christian)

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Buch-Verlosung: R is for Roland

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Michal vom Analog Roland Orchestra schrieb mir vor zwei Wochen, er hätte da mit Freunden ein Buch gemacht und ob mich das irgendwie interessieren würde. Es ginge um Synthesizer und Rhythmusmaschinen der Firma Roland: R is for Roland. Und wie mich das interessieren würde, antwortete ich ihm, habe ich meine ersten Schritte im Home-Studiobereich doch an der TB-303, TR-606, TR-807 und einem JX-3P gewagt und lange sehr viel Spaß damit gehabt.

Drei Jahre hat Michal Matlak zusammen mit Tabita Hub und Florian Anwander an einem Hardcover-Buch gearbeitet, das 23 ausgewählte Roland-Instrumente aus den Jahren 1973 bis 1987 näher beleuchtet, die im wesentlichen den elektronischen Sound von heute mitgeprägt haben. Dafür wurden mit zahlreichen Artists Interviews geführt, die an der musikalischen Entwicklung der letzten Jahren nicht unschuldig sein dürften. Darunter Lee “Scratch” Perry, Jeff Mills, The Egyptian Lover, Portishead, Mathew Jonson, Plastikman und Mark Ernestus.

Das Buch wird des ab nächster Woche zu kaufen geben, es umfasst 384 Seiten und wird auf 2000er Auflage limitiert sein. Wer es haben möchte, sollte 50,00 EUR dafür zur Seite packen. Ich habe Teile des Layouts sehen können und es sieht verdammt gut aus.

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(Foto: © Tabita Hub)

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(Foto: © Tabita Hub)

“R is for Roland”
selected Roland synthesizers and drum machines from 1973 until 1987
an illustrated book by Tabita Hub
written by Michal Matlak and Florian Anwander
presented by Electronic Beats

– Hardcover, Querformat, Rundrücken
– 384 Seiten
– Englisch
– Eigenverlag
– Preis: 49,90€ inkl. Versand (Deutschland)
– Preis: 59,90€ inkl. Versand (Rest der Welt)

Wer die 50,00 EUR sparen, das Buch aber dennoch haben möchte, hat hier jetzt die Möglichkeit, ein Exemplar davon zu gewinnen. Alles, was man dafür tun muss, ist unter der Angabe einer gültigen Emailadresse bis zum 05.05.2015, 18:00 Uhr, einen Kommentar zu hinterlassen. Sollten das mehr als eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, an wen das Buch gehen wird.

Viel Glück!

R_is_for_Roland_3_copyright_by_Tabita_Hub


(Foto: © Tabita Hub)

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Warum man brennendes Öl nicht mit Wasser löschen soll

Ich hatte als Kind diese Situation mal. Die Eltern waren nicht da, der Bruder wollte was braten, setzte die Pfanne mit Öl auf die Gasflamme und verschwand in sein Zimmer. Das Öl musste ja eh erst heiß werden. Das tat es. Es wurde heißer, als ihm lieb war und die Suppe fing an zu brennen. Die hatten uns in der Schule immer erzählt, dass man in diesem Fall nicht mit Wasser löschen dürfte, aber das schien er irgendwie vergessen zu haben und es gab eine ganz ordentliche Stichflamme, die zum Glück keinerlei Schaden anrichtete. Ich legte ein nasses Handtuch auf die brennende Pfanne und es blieb nichts außer dem Schreck und dem Wissen, wie doof es ist, brennendes Öl mit Wasser löschen zu wollen.

Diese Jungs hier glauben dem wohl nicht und probieren es einfach mal aus. Boom.


(via Blogrebellen)

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Mann klingelt bei Pfandannahme und löst Feuerwehreinsatz aus

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(Foto: CC BY-SA 2.0, Sludge G)

Damals gab es neben unserer Kaufhalle einen Anbau, der nur dafür genutzt wurde, um Pfandflaschen anzunehmen, zu sortieren und auszuzahlen. Dafür gab es extra zwei Kassiererinnen, die sich einzig darum kümmerten. Ich erinnere mich gerne daran zu zurück, wenn ich vor einem dieser voll bescheuerten Pfandautomaten stehe, die ständig an sich selber verrecken, sich verschlucken, verstopfen und kontinuierlich eigentlich nur eines richtig gut können: nicht funktionieren nämlich. Dann ruft man irgendeine Fachkraft aus dem Supermarkt, die noch genervter von diesen Scheißautomaten ist als man selbst. Klar, die wurde heute ja auch schon 1376 mal zu dem Ding gerufen und tritt im extremsten Fall einfach nur dagegen. Das darf man selber ja nicht.

Ich will die gute, alte Pfandannahme zurück. Mit den netten Kassiererinnen, die man nicht erst herbeiklingeln muss, weil die nur zu zweit den ganzen Laden schmeißen müssen, den Holzkisten voll leerer Saftflaschen und dem Geruch, den offene Malzbierflaschen verströmen. Da passiert dann auch so was nicht mehr. Vielleicht sollten wir alle immer auf die falschen Knöpfe drücken.

Ein älterer Herr wollte bereits vergangenen Freitag in einer Filiale eines Lebensmittel-Discounters in Sprockhövel seine Pfandflaschen abgeben. Nach Angaben der Polizei fragte er deswegen die Kassiererin, da er sich nicht auskannte. Diese wies ihm den Weg in die hinteren Verkaufsräume. Hier gebe es eine Tür, daneben sei ein “Knopf” angebracht, erklärte die Mitarbeiterin. Diesen müsse er nur drücken, dann komme jemand und nehme die leeren Flaschen an. Einige Minuten später ertönte der Feueralarm und die Feuerwehr kam.

[…]

Der Mann erzählte den Polizeibeamten, dass er sich schon gewundert habe, erst eine Scheibe einschlagen zu müssen, um Pfand abgeben zu können.

(via reddit)

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Verlosung: ein Paar Nike Sneaker nach Wahl aus dem Onlineshop von I ❤ Sneakers

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Kurz vor Weihnachten – Zeit für Geschenke. Die kosten ja immer und dann muss man auch noch raus und unter diese Menschen da draußen, die wie Planierraupen oder Walking Dead Komparse durch die Einkaufscenter traben. Ihr kennt das. Aber das muss so nicht.

Philip vom I ❤ Sneakers Onlineshop und ich dachten uns, wie machen hier kurz vor dem Fest mal noch was für die Offline-Phobiker, die keinen Bock haben, sich aktuell unter die Menschenmassen zu mischen und hauen ein paar Nike Sneaker nach Wahl raus, die I ❤ Sneaker im doch umfangreichen Angebot hat. So könnt ihr euch oder einen eurer Liebsten beschenken, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Und Sneaker sind eh immer eines der besten Geschenke, wie wir alle wissen.

Die Teilnahme an der Verlosung ist denkbar einfach: Jede/r, der gewinnen möchte, klickt sich bei I ❤ Sneakers durch die digitalen Schuhregale von Nike und verliebt sich in eines der vielen Modelle. Wichtig: guckt, dass die eure Größe haben!

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Dann kommentiert die- oder derjenige hier bei mir mit dem Link zum gewünschten Schuh und der Größe, die man gerne hätte. Das unter Angabe einer gültigen Email-Adresse. Und zwar bis zum 16.12.2014, 15:00 Uhr, damit bis zum 24.12. noch genügend Zeit zum Versand bleibt. Sollten hier mehr als eine oder einer kommentieren, entscheidet wie immer random.org, wer mit neuen Sneakers unterm Weihnachtsbaum liegen wird.

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(Sponsored Post) Line Up-Update und Verlosung: 2×1 Ticket fürs Electronic Beats Festival Leipzig, 21.11.2014

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Nächsten Freitag am 21.11. findet im Täubchental in Leipzig das nächste Electronic Beats Festival statt. Nach dem die EBler der Telekom im Sommer viel in Osteuropa unterwegs waren, wird das für sie nun der diesjährige Festivalabschluss. Musikalisch wird dieser in den Händen von Wild Beasts, Sylvan Esso, Asbjorn und Shura liegen. Eigentlich waren die Mädels von Warpaint als Headliner geplant, mussten allerdings leider absagen. Der sich dadurch ergebene freie Slot wird nun vom amerikanischen Electro-Pop-Duo Sylvan Esso gefüllt, die das ganz sicher auch sehr ordentlich über die Bühne bringen.

Wild Beasts flirt with genres themselves, but if we had to describe the output from these UK boys, we’d probably settle on “the kind of electronic pop you wish more people made, basically”. And we do mean basically—the sounds coming from Wild Beasts are spartan indeed, but crafted together so cleverly as to be imminently absorbing. The key here is in the emotion embedded in each lyric: Tom Fleming and Hayden Thorpe’s ping-ponging vocals not only play well together, they act as two parts of the same—weaving in and out together, telling stories of love, lust and life. Expect to be moved.

Denmark’s Asbjorn keeps his sound firmly rooted in poppy electronica, but it, too, rests high in the emotional spectrum. The use of organic instruments such as full string ensembles could be the reason, but it’s just as likely to be the amount of heart the young producer puts into his melodies. With her captivating stage performance, British/Russian singer Shura is the perfect addition to Asbjorn’s delicate compositions. Her recent single “Just Once” evokes the hazy, broken innocence of early nineties divas like Paula Abdul and has seen her drawing comparisons to the impeccable Blood Orange. Turn the lights down low . . . this EB Festival is for lovers.

Die Tickets für die Nacht kosten 19,00 EUR und können hier bestellt werden. Wer sich das allerdings sparen möchte, hat hier jetzt die Gelegenheit 2×1 Gästelistenplatz für den Abend abzugreifen. Wie die haben möchte, tippt bis Sonntag, den 16.11.2014, 18:00 Uhr, unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar unter diesen Beitrag und wird bis Montag benachrichtigt. Sollten das zwei als mehr Leser tun, entscheidet wie immer Random.org, an wen die Plätze gehen. Viel Glück!

(Sponsored by Electronic Beats established by Deutsche Telekom)

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Schwarzfahren muss bezahlbar werden

Mir würde ja schon ein fahrscheinloser, auf Steuerbasis finanzierter Personennahverkehr reichen, aber gut. Vielleicht muss man auch sehr viel fordern, um wenigstens ein bisschen was erreichen zu können. Andererseits fällt wegen derartiger Forderungen ja auch nicht die jährliche Erhöhung der Tarife aus, der keinerlei Verbesserung des Angebots gegenübersteht.

schwarzfahren
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