Einer zum Wachwerden.
Ein KommentarDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich war auch in diesem Jahr nicht in Lärz, was wieder total okay ist. Dennoch will ich wie in jedem Jahr wissen, was dort auf all den Bühnen so gelaufen ist und packe deshalb alle Sets, die ich bei Soundcloud finden kann, in eine Playlist. Angefangen mit Judiths Set, das ich gestern schon mehrfach gehört habe und welches mich zu begeistern weiß, nachdem sie mich akustisch schon auf dem Meeresrausch zu verzaubern wusste.
Ich werde die Playlist in den nächsten Tagen und Wochen regelmäßig updaten, so das am Ende wahrscheinlich wieder hunderte Mixe zusammen kommen werden. Das dürfte dann in Summe locker für die Musikversorgung für die nächsten Monate reichen. Besondere Perlen werde ich dann wieder gesondert veröffentlichen. Here we go:
5 KommentareNoch nie drüber nachgedacht, aber auch die sind in Nordkorea ein bisschen „anders“.
4 KommentareNachdem wir neulich gesehen haben, wie sie bei Time Carbonrahmen herstellen, heute ein Blick in die Fabrik von Xerowheel, wo hochwertige Rennradräder hergestellt werden. Der Prozess beginnt mit dem Schneiden und Gewindeschneiden von Speichen, dann dem Biegen von Aluminiumstreifen, bevor gebohrt und ausgewuchtet wird.
(Direktlink, via The Awesomer)
Falls ihr auf Arbeit heute nichts zu tun habt, aber trotzdem das Gefühl des To-do-Listen-Abhakens genießen wollt: One Million Checkboxes machts möglich. Ich hab‘ heute schon richtig was geschafft deshalb und klatsche mir einfach jetzt mal selbst auf die Schulter.
(via Zwentner)
0,305 Sekunden. Das schafft kein Mensch. Der kann nicht mal so schnell kieken.
(Direktlink, via Book of Joe)
Ich war dort in der Nalepastraße vor vielen Jahren mal auf einer Goa-Party und ziemlich beeindruckt von dem Bau. Vor allem aber von der altehrwürdigen Atmosphäre, die er ausstrahlt. Artes Flick Flack hat sich die einst größte Radiostation der DDR mal genauer angesehen.
Einen Kommentar hinterlassenUnendliche Gänge und Aufnahmestudios mit der besten Akustik der Welt: Das Berliner Funkhaus-Ost war die größte Radiostation der DDR. Die damalige Musikredakteurin Elisabeth Heller führt durch diesen Ort, den langsam wieder neues Leben erfüllt.
Forscher der Universität Tokio haben eine Methode entwickelt, um das Gesicht eines Roboters mit lebender menschlicher Haut zu bedecken. Zunächst ließen die Ingenieure das lebende Gewebe aus menschlichen Hautzellen auf einem Gerüst aus Kollagen wachsen, dem Strukturprotein, das der eigenen Haut Struktur verleiht. Indem sie menschliche Hautbänder nachahmten, konnten sie die Haut dann an die komplexen mechanischen Komponenten des Roboters binden.
A smiling face made from living human skin could one day be attached to a humanoid robot, allowing machines to emote and communicate in a more life-like way, say researchers. Its wrinkles could also prove useful for the cosmetics industry.
https://youtu.be/Arh-fkTMkn0?si=rIiapCdiPjviNkLF
(Direktlink, via BoingBoing)