DJ Cummerbund hat Guns N’ Roses‘ „Sweet Child O’ Mine“ und The Buggles‘ „Video Killed the Radio Star“ in einen Topf geworfen, gut umgerührt und abgeschmeckt. Das passt und könnte durchaus eine Version vertragen.
(Direktlink, via The Awesomer)
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Zum Inhalt springen -->DJ Cummerbund hat Guns N’ Roses‘ „Sweet Child O’ Mine“ und The Buggles‘ „Video Killed the Radio Star“ in einen Topf geworfen, gut umgerührt und abgeschmeckt. Das passt und könnte durchaus eine Version vertragen.
(Direktlink, via The Awesomer)
Ich kenne noch Raucherabteile in Zügen und in Flugzeugen. Heute kaum noch vorstellbar. In den 1950ern gab es in Disneyland auch noch einen Tabakladen. Auch der dürfte heute lange schon Geschichte sein.
Einen Kommentar hinterlassenDid you know Disneyland used to have a real tobacco shop on Main Street? Maybe, but you probably didn’t know just how deep the Disney-tobacco rabbit hole actually goes.
xkcd’s What If? mal wieder mit Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen.
Einen Kommentar hinterlassenIf you had a printed version of the whole of Wikipedia, how many printers would you need in order to keep up with the changes made to the live version?
Ich liebe Eis als Genussmittel so sehr wie fast nichts anderes. Über die Geschichte habe ich mir allerdings nie Gedanken gemacht. Bis jetzt.
Ice cream has a unique role in our world’s history, culture, and cravings. The first accounts of cold desserts date back to the first century, in civilizations including ancient Rome, Mughal India, and Tang Dynasty China. Yet the cream-based delicacy we know today made a much later debut. So, how did the delicious sweet treat come to be? Vivian Jiang shares the scoop on the history of ice cream.
(Direktlink, via The Awesomer)
Ich wusste bis eben nicht, dass es 2007 dieses Feature von Electronic Beats über Thinner gab, das beste aller damaligen Netlabels. Scheiße, das ist jetzt auch schon fast 20 Jahre her! Wir glaubten an die Revolution des Musikvertriebs. Lange bevor es heute längst etablierte Streaming-Plattformen gab, verschenkten wir unsere Musik und redeten uns ein, das Netlabels die gängigen Veröffentlichungsformen von Musik für immer verändern würde. Rückblickend haben wir leicht daneben gelegen. Klar, haben sich diese Mechanismen grundlegend verändert, nur spielen Netlabels dabei absolut keine Rolle mehr. Trotzdem toll, damals Teil dieser Bewegung gewesen zu sein, mit „Eingang nach Draußen“ drölftausende Downloads zu erfahren und darüber so viele Menschen und Künstler:innen kennengelernt zu haben. Good old days. Und vielleicht besorge ich mir dann ja doch nochmal die gemasterten Waves von „Eingang nach Draußen“. Die nämlich würden heute auch von Vinyl noch ganz gut klingen, glaube ich.
(Direktlink, via Philipp)
Chronos Media hat einzigartiges Filmmaterial in Farbe aus dem Jahr 1977 aus dem Archiv hervorgeholt. Wir sehen Luftaufnahmen aber auch normale Filmaufnahmen, die einen schönen Sommertag in West-Berlin zeigen.
Einen Kommentar hinterlassenDer ehemalige Apple-Software- und Sounddesigner Jim Reekes spricht in der CNBC-Serie Make It darüber, wie er einige der ikonischen Sounds des Unternehmens kreierte, sowohl mit als auch ohne Erlaubnis des Managements. Dazu gehören der frühere, unverkennbare Mac-Startsound, der xylophonische „Sosumi“-Piepton und der Kamera-Auslöserton auf jedem iPhone.
(Direktlink, via Laughing Squid)
… und am Flughafen eincheckst. „We went behind the scenes at Detroit Metro Airport to show you the journey of a bag.“
Einen Kommentar hinterlassenThe Q mit einer seiner durchaus kuriosen Fahrrad-Kreationen. Dieses Mal: Latschen anstatt Rädern. Nichts, um damit Kilometer zu machen, aber fahren tut das Ding schon mal.
(Direktlink, via Yanko Design)