Wer braucht schon ein Haus am See wenn man dieses Haus überm Teich haben kann? Würde einziehen.
Today, AD travels to the woodlands of Oregon to tour the breathtaking Newberg Residence, a remarkable home designed to exist in harmony with the nature surrounding it. Perched over an old logging pond, this one-of-a-kind home is the work of Jim Cutler of Cutler Anderson Architects, who envisioned a structure not imposed on the land, but integrated with it. Built like a bridge over water, the residence is a testament to Cutler’s philosophy: to never harm natural life through his work, but instead to foster and encourage it. In the decade since its construction, the surrounding landscape has flourished, with wildlife, water, and woodland thriving around the home.
„Koyannistocksi“ ist eine Bild-für-Bild-Neuverfilmung des Trailers zu Godfrey Reggios „Koyaanisqatsi“, bei der ausschließlich Stock-Material verwendet wurde.
Trailer for Godfrey Reggio’s Koyannisqatsi reconstructed shot-by-shot with modern, watermarked stock footage. A testament to Reggio’s influence on contemporary motion photography, and the appropriation of his aesthetic by others for commercial means.
Wusstet ihr, dass es Waschmaschinen für Einkaufswagen gibt? Ich nämlich nicht. Aber ich habe da auch noch nie drüber nachgedacht. Irgendwann aber müssen die Gittertiere ja auch mal richtig dreckig sein. In den Niederlanden kommen dann diese Gentlemen vorbei und machen die Dinger in ihrem Transporter wieder sauber.
Neues aus altem Filmmaterial gewonnenes Video von NASS, das uns das Berlin in den Goldenen Zwanzigern zeigt. In Farbe.
video Restoration Process: FPS boosted to 60 frames per second Image resolution boosted up to HD Improved video sharpness and brightness Colorized only for the ambiance (not historically accurate) added sound only for the ambiance restoration:(stabilisation,deinterlacing,denoise,cleand,deblur)
Please, be aware that colorization colors are not real and fake, colorization was made only for the ambiance and do not represent real historical data.
Ein Mercedes-Benz 240D war nach dem Fall der Mauer das erste „Westauto“ meines Vaters. Er gab dafür seinen Trabant, auf denn er vorher ganze 10 Jahre gewartet hatte und den erst kurz vor dem Mauerfall als Neuwagen für 14.000 Mark in bar beim Händler abholte, ab. Und so fuhren wir dann Benz. Es war ein altes Taxi, was schon die Farbe verriet. Lederausstattung. Geile Karre, die uns dann noch ziemlich lange durch die Welt fuhr, bevor sie einem roten Seat Toledo als Neuwagen weichen musste.
Und wie wir sehen fahren einige der 240er Diesel immer noch. Auch in Marrakesch, wo es allerdings immer weniger werden. Ibrahim spricht über seinen.
An icon of Morocco as the Grand Taxis of its major cities, the Mercedes-Benz 240D has served as the primary vehicle for the nation’s taxi drivers for decades – a relic of the ‘70s and ‘80s, now a familiar fixture with a foothold in the past. With many having clocked over a million kilometers, in Marrakech, the battered, sun-bleached yellow Mercedes have merged with its landscapes, yet government efforts to phase out the vintage model have left just six in operation across the city.
Told through taxi driver Ibrahim in Marrakech, director Matthew Trainor captures a fading symbol of the North African nation, and the timeless charm of a presence now in decline for short documentary Merci Dix. Taking its name from the Moroccan-French phrase for “thanks times ten” – also a nod to the iconic emblem of the drivers who popularize the expression – the film honors the character and hospitality connected to these old diesel cars, marking the end of an era as their numbers diminish.
Fusion Festival läuft noch und dennoch dürften sich nicht wenige heute Richtung nach Hause bewegen. Für mich waren die sonntäglichen Abende an der Dubstation ja immer die schönsten Zeiten von allen in Lärz, aber hat ja nicht jeder noch die halbe Woche frei, um sich in der Zivilisation zu akklimatisieren. Jedenfalls landen gerade die ersten Mitschnitte des diesjährigen Lärzklopfens auf Soundcloud und weil es eine mir lieb gewonnene Tradition geworden ist, sammle ich die alle in einer Playlist – damit ihr es nicht tun müsst. Ich aktualisiere die Liste fortlaufend, da kommt ganz ganz sicher noch ganz ganz viel dazu. Im letzten Jahr waren es am Ende über 350 Sets. Die, die ich in diesem Jahr besonders gerne mag, blogge ich dann auch wieder gesondert. Damit kommen wir dann musikalisch alle gut über das Jahr, denke ich.
Wer welche findet, die hier noch nicht bei sind, gerne in die Kommentare damit.
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