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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Trippy New Year! [30 Mins of Surreal AI]

Für viele sind derartige Experimente am Ende reiner Datenmüll, der das Internet verstopft und das kann auch gut so sein. Weil wirklich brauchen tut das wohl kaum einer. Schon gar nicht in der Quantität. Dennoch komme ich manchmal nicht umhin, mir so etwas anzusehen. Nicht weil das große Kunst wäre oder so, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das es durchaus als Inspiration für alles Mögliche taugt. Und „trippy“ trifft es mitunter nun wirklich mal richtig gut.


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Wie man eine Truhe ohne Schrauben und Nägel macht

SWR Handwerkskunst zu Gast bei dem Tischlermeister Klaus Johann Kennfus in der Eifel. Dort zeigt er wie er eine Truhe ohne Schrauben und Nägel macht. Ein Herz fürs Handwerk.

In seiner Werkstatt fertigt er deshalb auch heute noch ab und zu Möbelstücke an, bei denen er keine Schrauben und keine Nägel verwendet. Eine Truhe aus Eichenholz aus dem eigenen Wald ist sein neues Projekt. Klaus Johann setzt beim Bau auf traditionelle Holzverarbeitung.

Alte Verbindungstechniken wie die Schwalbenschwanz-Verbindung sind besonders haltbar. Sie erfordern aber auch ein hohes Maß an handwerklichen Fähigkeiten. Für den Bau der Truhe verwendet der Tischler traditionelle Werkzeuge wie Handsäge, Stechbeitel und Holzhammer. Den gerundeten Deckel bearbeitet der mit Schiffshobel und Ziehklinge. Die Front wird mit Schnitzarbeiten verziert.


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Frau Kutzer und andere Bewohner der Naunynstraße – 1973

Kreuzberg 1973. Bestes Futter für Tage wie diese. Finde ich.

Frau Kutzer und andere Bewohner der Naunynstraße kombiniert Passagen aus Örens Gedicht mit Erinnerungen einer älteren Berlinerin und Dokumentaraufnahmen aus einem Kreuzberg, das zu dieser Zeit systematisch vernachlässigt wurde, um eine Kahlschlagsanierung vorzubereiten.


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Cuddle Cast Nr. 27 – nΦra

Grooven wir doch einfach ganz entspannt noch im Bett oder schon auf der Couch liegend ins neue Jahr, in das ihr hoffentlich alle gut reingekommen seid. Hier gab es keine besonderen Vorkommnisse und selbst der Doggo hat die Ballerei in diesem Jahr verhältnismäßig gut weggesteckt. Hier heute noch Piano, bevor es Morgen wieder losgeht. Also noch zu nΦra eine Runde knuddeln. Daran kann einfach nichts verkehrt sein.

We all know this moment – you are lying in bed with a loved one and the world stands still.

You put on some music to set the scene for rising temperatures under the sheets…

The set you put on suddenly brings you out of rhythm, but getting up to skip the track is no longer an option.

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Tschüss, 2024 – und MeeronautenCast #51: Das Kraftfuttermischwerk

Bisschen spät dran heute. Wir waren vorhin einkaufen, hatten gerade Raclette und davor vier Stunden Sauna, die einen am letzten Tag des Jahres einfach nochmal wachsig weich zu machen vermag. Dort einen Menschen getroffen, den wir seit 15 Jahren nicht mehr gesehen und trotzdem wiedererkannt haben. Oder besser: er die Frau des Hauses. Und dann schön festgequatscht. Natürlich. Aber noch mal schön runtergefahren zu sehr überraschendem Wiedertreffen.

Das Jahr kann weg. Es gab schon bessere, es gab schon schlechtere. Für mich ein Jahr voller Brüche. Meeresrausch ist nicht mehr, ich hab die Leuddies aber in diesem Jahr dennoch so oft gesehen, wie noch nie zuvor. Viel gelacht, viel geliebt, und auch viel geweint tatsächlich. Mit jeder Menge großartiger Menschen, die mein Leben auch hoffentlich weiterhin begleiten werden.

Bis Gestern überlegt, was man heute tun könnte. Dann festgestellt, dass wir einen komplett angstbesetzten Hund haben, der nicht so sehr hasst, wie Knallerei. Ich mag’s ja auch auch, Pyro und so, hab aber nach dem wilden Geburtstag der Frau des Hauses neulich, nicht mal mehr einen Rauchtopf im Haus und aber wenn der Hund leidet, mag ich halt’s nicht mehr ganz so sehr – und dann kann das halt auch weg.

So bleibt dann halt für heute nicht mehr sonderlich viel. Vielleicht später nochmal auf dem Rad in die Stadt, vielleicht auch einfach nur den Hund pflegen und ins Bett wen’s dann nicht mehr knallt. Mal gucken.

Aber einen habe ich für heute Nacht als Soundtrack noch: den MeeronautenCast #51, aufgenommen am 13.12 von Rudi und mir im Potsdamer Waschhaus. Und vielleicht kommt ihr damit gut ins neue Jahr, vielleicht mit etwas anderem, Hauptsache aber ihr kommt gut ins neue Jahr – und wir lesen uns in diesem dann. Keine Böller in die Hose und immer weg von den Augen. Passt auf euch auf. Bis gleich.

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Montagssorbet mit Laut und Luise #153: Alma Linda

Schon ein paar Tage online, aber ich kam jetzt erst dazu, das Montagsorbet von Alma Linda hören zu können und es passt ja zum heutigen Montag ganz hervorragend. Wobei hier heute ein sehr okayer Montag ist, weil die Arbeit nicht ruft, ich Urlaub habe und später in der Sauna rumhängen werde. Bis dahin läuft jetzt aber erstmal Alma Linda und ihre Interpretation des Montagssorbets. Fruchtig und sehr lecker.

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