Knoblauch ist irgendwie auch ein bisschen asozial.
Ein KommentarDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Wenn ich mit einer Dose im Netz unterwegs bin, bin ich das mit dem Internet Explorer und nicht mit Mozilla. Das liegt auch daran, das Mozilla so Sachen macht, wie neue Inhalte im Netz erst dann auch darzustellen, wenn man vorher den Browser vorher aktualisiert. Es sei denn es handelt sich um eine Seite die auch gut als Cookie-Schleuder durchgeht. Außerdem gibt es Trouble, wenn man über Links, die auf .swf basieren über eine externe http-Adresse Inhalte auf eine bestimmtes Ziel (“target”) lenken möchte. Das ist vielleicht nicht ganz so exestenziell, aber nervig. Außerdem werden die editierten Grundfarben des Scrollbalken von Mozilla nicht dargestellt. Das allerdings gehört mitunter zum Layout und sieht dann blöde aus, wenn es eben nicht zu sehen ist.
Der Explorer hingegen ist – wenn man Vergleich auf die Tierwelt anwenden will – ein regelrechtes Schwein. Er frisst einfach alles was man ihm in den Trog schmeisst! Auch dann wenn es mitunter nicht “astrein” geschrieben worden ist. Das interessiert den nicht die Bohne. Was eben auch benutzerfreundlich ist, – irgendwie.
Bevor sich jetzt welche die Lanzen abrechen, die auf XP mit Mozilla im Netz unterwegs sind; ich bin mit einem – sagen wir mal – mäßig gepflegtem Windows 2000 im Netz, wenn ich nicht zu Hause bin. Und da gibt es etliche Kuriositäten in der Browsertätigkeit mit Mozilla. Mit dem Explorer nicht. Deshalb nehm ich den auch weiter.
Aber ist ja eigentlich auch egal.
Einen Kommentar hinterlassenWenn die öffentlichen Verkehrsmittel schon Mittags zu Viehtransportern mutieren kann das eigentlich nur daran liegen, das Ferien sind und die “kleinen” schon Mittags samt den Zeugnissen die Busse verstopfen, so das ältere Herren wie ich stehen müssen, weil die Spaten mit ihren 13-17 Jahren ja ihre Hinterteile, – die ohnehin den ganzen langen Tag hart beansprucht werdenn – noch weiter platt machen müssen. Und das ganze erinnert nicht unbedingt deswegen an einen Viehtransporter, weil es dann so eng ist, sondern dieser Eindruck ist eher dem Geruch im Bus geschuldet.
Und stolz sind die. Reichen ihre Zeugnisse durch den halben Bus, damit sie auch jeder sehen kann. Nein, so war ich nicht. Nur hätten meine Zeugnisse mich auch generell alles andere als stolz machen könnnen.
Ronan Fitzgerald, Journalist und DJ aus Dublin, hat offenbar einen ganzen Mittwoch damit verbracht, sich durch die tfe-release zu hören und zu schreiben. Und das liest sich gar nicht schlecht was er das so schreibt. Im Gegenteil. Würde ich sofort unterschreiben ;)
2 KommentareJaja, das sind diese Würfel an denen man als Kind immer ausgerastet ist, weil die Dinger einfach nicht so wollten, wie man selber. Diese Jungs hier haben offenbar aus der Not ihre Tugend gemacht und sich gedacht, wenn das nicht so will wie es soll, machen wir das anders und holen 1000 sone Würfel und puzzeln mal ne Runde.
Und was dabei rauskommt ist äusserst effektiv. Je kleiner die Bilder, desto detailierter wirken sie allerdings. Ganz in Pixel-Logik. Klar, sind ja auch Quadrate – erstmal zumindest. Das wirft natürlich die Frage auf, wie schön die…
Ja was sind das eigentlich? Bilder oder Skulpturen oder Skulpturenbilder, oder was?
Wie großartig also muss das ausehen, wenn die ihre “Bauten” mit 10 mal so vielen Rubik-Würfeln machen?
(via)
Ein KommentarDer Tobi hat nen Mix gemacht und der fetzt. Wie Sau sogar.
Warum er denn nun aber den Link nicht gleich damit reinsetzt, weiß wahrscheinlich nur er selber…
Also erst hier lang und dann auf Audio.
Achso, wir sind da auch bei, – irgendwo ;)
Neue Platte.
Da dachten wir doch, wir machen gleich ein neues Layout mit.
Wer noch auf der Suche nach einer Mail-Adresse ist bei der man sich
1. Nicht erst durch 6758 Fragen durchklicken muss und selbst seine Schuhgröße angeben muss, um überhaupt in die Nähe seine gewünschten Adresse zu kommen und
2. eine, deren Endung auch noch so richtig nach was aussieht, macht das am besten bei: Hawaii.com
Anmelden, einloggen und schon eine hawaii.com Endung an seinen Namen hängen können.
4 Stunden mit dem viel zu kompetenten Netzwerk-Admin telefoniert. So lange, wie niemals zuvor und mit fast 100%iger Sicherheit auch in Zukunft nie wieder. Das schaff ich sonst nicht mal in einem Jahr. Der gute Mann hat mich durch die Untiefen des Linux-Routers reiten lassen und allerhand lustige Dinge mit mir ausprobiert. Fazit: Ich komme wieder ind Netz. Also eigentlich ja eine schöne Sache, so Linux. Dumm nur, wenn der nächste gefixte DNS-Server der angepingt werden soll einfach ausgemacht wird. Denn stehste nämlich doof da und kiekst blöd, weil ja dein Messenger immer noch läuft, nur eben das andere internetrelevante Zeug nicht mehr. Nun denn: Jetzt weiß ich auch, wie das geht.
Einen Kommentar hinterlassenMontags den SPIEGEL,
freitags die taz,
mindesten dienstags und donnerstags die PNN,
monatlich die DE:BUG und die Groove. Bis vor kurzem noch die NEON, aber wenn es einem unangenehm wird in der Öffentlichkeit damit gesehen zu werden, liegt das wohl auch an den Inhalten.
Und seit Jahren gestern Abend mal wieder die Raveline. Was heißt Raveline, eigentlich nur das Interview mit Harald Blüchel, denn das ist großartig. Ein Rückblick auf die verrückten 90ger, aus der Sicht eines Mannes, der irgendwie anders tickt. Das macht ihn so sympathisch.