Jedes Jahr das selbe Spiel. Genau wie Weinachten oder so. Und nicht minder konservativ. Nur lauter. Und trotzdem könnte man meinen; Seid doch froh, dass das nur einmal im Jahr passiert.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
War in diesem Jahr weitaus besser als im letzten, auch deshalb, weil circa doppelt so viel Besucher auf dem Luisenplatz gedrängelt und gepogt haben. Besonders hervorzuheben waren heute Abend Maggies Farm. Gut, wird manch einer sagen, die sind ja nur eine Coverband. Aber hey, die covern Rage against the Machine! Und das mehr als nur gut. Saugut sogar. Fand ich richtig gut, neben der jungen Dame, die ohne Scham in den Brunnen gekotzt hat. Die fand ich lustig.
Einen Kommentar hinterlassenWenn man Grafiken wie jpgs, Gifs oder Tiff in Adobe Illustrator importiert, werden die dann vorneweg gleich in Vektorgrafiken umgewandelt? Oder anders; wie kann ich aus einem Tiff eine echte Vektorgrafik machen, ohne das mir viel von der Qualität des Bildes abgeht?
4 KommentareAn so Tagen wie diesen, wenn ein Tag zwischen zwei freien Tagen liegt, die Schulen ihre variablen Ferientage einbauen und auch ansonsten jeder versucht ist, diesen Tag nicht arbeiten gehen zu müssen, diese Tage sind anders. Die Welt dreht sich etwas langsamer, die Uhren auch. Es sind weniger gestresste Menschen unterwegs und wenn man so ein Wetter wie heute hat, ist die Stadt voll mit sehr enspannt aussehenden, schönen Menschen, die auch wert darauflegen, das ein Jeder sie wahrnimmt. Ich mag diese Tage, weil sie ruhiger sind und irgendwie auch ein wenig mediteran. Dumm nur, dass meine Uhr sich genau so schnell dreht wie jeden anderen Montag auch. Ich nämlich gehe heute arbeiten…
2 Kommentare1.) Die ersten drei Jahre im Leben eines Kindes. Entwicklungspsychologisch betrachtet.
2.) Die Macht der Jugend. So sehr, dass selbst sie davon nichts mehr zu merken scheint.
3.) Netaudio.
4.) Die politische Weltlage. Klingt meinetwegen naiv, ist aber so.
5.) Das Wohnen in einer nicht miettypischen Umgebung.
6.) Das Geschenk des Lebens. Für jeden und alle.
7.) Die meditative, ekstatische Wirkung von Musik.
8.) Gutes Essen. Ich meine so richtig gutes Essen.
9.) Sich seiner Selbst zu erinnern.
10.) Sich der Scheiße bewusst zu sein, die man selber verbockt und die in der Summe durchaus gesellschaftliche Relevanz erreicht.
Hab ich was vergessen?
Einen Kommentar hinterlassenAuch genau deshalb mag ich ich den SPIEGEL, oder wer schreibt sowas sonst noch so, außer vielleicht – wenn überhaupt – eine Regionaljournalie, die hier niemals nicht ankommen würde!
Einen Kommentar hinterlassenNackensteaks vom Schwein gewürzt.
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