Ich habe sie gesehen. Am Bahnhof. Heute. Sie wiegt 378 Pfund, läuft wie ein Bulldozer auf Beinen und hat das Antlitz eines Elefantenbabys. Als sie mir in den Rücken rannte, hatte ich Angst umzufallen, obwohl auch ich nicht wenig wiege. Wie ich mich dann umdrehte, bekam ich es mit der Angst. Sie aber lies mich gehen. Einfach so. Der hier ist für dich, große Frau. Aber das mit der Liebe, und so, kannst du vergessen.
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
mit fünf pubertierenden Mädchen. Mir brummt der Schädel. Aber einen Plan hatten sie. Das muss man ihnen lassen.
4 KommentareSorry, aber nach so einem Tag geht meine Jugend mit mir durch. Sie waren heute irgendwie überall und sie waren heute mal wieder besonders unfreundlich. Und bei diesen neuen Uniformen in weiß-blau bin ich immer wieder versucht, sie für Matrosen, aber nicht für Polizisten zu halten.
“Hallo du Seeman” möchte ich immer sagen.
Nach dem was ich heute wieder so lesen und sehen musste, überkommt mich doch das Bedürfniss nach Heiligendamm zu fahren, aber ich weiß wo das hinführt und eigentlich wollte ich sowas nicht mehr…
“Die rechtsextreme NPD hat erneut mit fremdenfeindlichen Äußerungen im sächsischen Landtag für einen Eklat gesorgt. Fraktionschef Holger Apfel bezeichnete während einer Parlamentsdebatte Ausländer unter anderem als “Wohlstandsneger”. Mit Blick auf das Zuwanderungsgesetz sprach er zudem von “überfremdungspolitischen Ungeheuerlichkeiten der schwarz-rot-gelb-grünen Volksabwickler”. Ziel der anderen Parteien sei es, so Apfel weiter, eine “entwurzelte Masse ethnokultureller Kastraten zu schaffen”. Es müsse den Verantwortlichen immer klar gewesen sein, “dass man Neger und Tatarenstämme nicht einfach in Deutschland integrieren” könne.”
(mdr)
Ein Sticker für die ganze Welt.
dazed.revolter @ flickr
Boston – Harvard University
Berlin
New York City
Paris
Das ist krass! Echt jetzt.
will der Aust mit dem Eichinger aus diesem wirklich gutem Buch – was für mich immer so etwas wie einen Punkt hinter einem langem, langem Satz darstellte, – nun noch einen Film machen, der sicher ähnlich schmonzettenhafte Züge trägt, wie im letzten Jahr auch die Führerbunkervisualisierung? Versteh ich nicht. Wem soll das, und vor allem, was soll das bringen? Nur damit auch die Leute mal was davon sehen können, die des Lesens zu faul sind? Geht es da nur um Geld, oder glauben die wirklich, dass sie damit einen Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte dem Bürger so nahe bringen, dass dieser sich dann doch nochmal auf eine Auseinandersetzung damit einlässt? Wohl kaum…
Und warum eigentlich hat bei der taz auch nach Jahren immer noch keiner gemerkt, dass man auf die Seite bzw. die Index von denen, nur dann zugreifen kann, wenn man in der URL konsequent das www rauslöscht. Da sollten die mal drüber nachdenken, oder die Seite wenigstens so bauen, dass man als Nutzer das nicht immer selber und manuell machen muss. Denn auch der Google-Link verweist immer auf. Aber das nur mal am Rande
Einen Kommentar hinterlassenIch suche seit Tagen ein anderes Wort für “Eigenleben”. Eine Assoziation, ein Aphorisma, eine Wortverdrehung, oder was weiß ich! Irgendetwas, was “Eigenleben” einschliesst, aber dennoch völlig anders, abseitiger klingt. Und es sollte auch nur ein Wort sein. Was is´n hier mit den Sprachkreativen, hä?
9 Kommentareendlich ein WP-Update hätte, würden meine Pingbacks auch wieder ankommen und meine Rollbloge wäre auch endlich nach dem Alphabet sortiert. Und wenn ich endlich mal ein Backup hätte, hätte ich auch ein endlich ein Update. ABER: Es funktioniert nicht und ich habe alles, wirklich alles, probiert!
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