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37 Suchergebnisse für "zuurb"

Zuurb – Farbauti (Mixtape)

Thomas hat ein neues Mixtape. Das hat er mit „Emotional Electronica“ getaggt, was mir wirklich ziemlich gut gefällt. Ich hätte es unter „ambient moderner Klassik“ einsortiert und höre seit ein paar Stunden nichts anderes.

Mein Leben läuft gerade ziemlich rasant vor mir her und ich versuche den ganzen Tag irgendwie hinterher zu kommen, was nicht ganz eifach ist, mir aber halbwegs gut gelingt. Auch wegen Mixen wie diesem hier, die einen am Abend bremsen, entschleunigen und irgendwie gelassener machen. Gut, dass es sie, und jene die sie machen gibt. <3
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Tracklist:
1. Tam­bour — The Nude And The Quiet
2. Tom Day — Troughs
3. Adam Bry­an­baum Wilt­zie — Last Tango In Den­der­monde
4. Lower­case Noi­ses — The First Glim­mer Of Wind
5. Olan Mill — Tal­lole
6. French for Rab­bits — The Other Side (Stray Theo­ries Remix)
7. Sou­lar Order — Screen City
8. Ascen­dant — Remains
9. Aro­vane & Hior Chro­nik — After Tomor­row
10.36 — End­less
11.Timothy Fair­less — Pol­len
12.Aeuria — Opia
13.Tom Day — Fin

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Zuurb – Calypso (Mixtape)

Irgendwann, dann wenn ich mal viel Geld habe, buche ich mir für einen Sommer ein Festival nach meinem Gutdünken zusammen. Mit all dem, was mir Freude macht. Und dann werde ich mir für den Ambient-Floor nur einen buchen: Zuurb. Und nur mit ihm würde ich mir dort dann die ganze Nacht teilen. Weil keiner mixt Ambient so wie er. Keiner. Ganz viel Piano, ganz viel Liebe zum Klang, Ambient. Und irgendwann währenddessen pflücken dich die Beats vom Baum. Holen dich dort ab, wo du gerade im Piano badest.

Hier sein neuster Mix, den er für seine Polarlichter-Show auf BLN.fm gemixt hat. Grandios wie immer.


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Tracklist:
1. Stellardrone — The Edge Of Forever
2. Leandro Fresco — Nada Es Para Siempre
3. Essáy — State Of Mind
4. Michael Nyman — Molly (Goldmund Cover)
5. Jacob Pavek — Illume
6. Aerocity — Love Lost
7. Izzard & Alicks — Evenings
8. Sieren — Shadows
9. Unworldly — Lorn (FLO Remix)
10. Vacant — Lunar
11. ??? — ???
12. Sieren — Last
13. Yui Onodera & Vadim Bondarenko — Cloudscape 8
14. Stellardrone — Eternity

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Zuurb – Tarvos (Mixtape)

Thomas hat ein neues Polarlicht gemixt. Und nichts könnte mich musikalisch gerade besser beim Kochen begleiten, als dieser – wie immer bei ihm – schwer atmosphärische Mix, der ein bisschen wie das Bremspedal fürs Leben ist.


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Tracklist:
1. Secoya — Hey
2. Apstract — As We Fall Silent
3. Sine­Ri­der — Always Returning
4. Jan Amit — Heal (Quok Remix)
5. Tro­pics — Glo­ria (Ton­ta­rio Remix)
6. Sor­row — Never Too Far
7. Vacant — Alone
8. Tonik Ensem­ble — Syna­es­the­sia
9. nExow — Mys­tic Awa­ke­ning
10.Sorrow — Life­dance
11. Mis­sio — I Run To You
12. Car­bon Based Life­forms — Interloper
13. Jacob Pavek — Seasons

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Mix: Zuurb – Hyperion

Sonntag. Fiese Nacht gehabt. Blaue Flecken an den Knien. Rechner hat beim Auflegen komplett seinen Dienst verweigert. Auf der Suche nach einem Taxi betrunken durch die Stadt geirrt. Verlaufen. Verfahren. Doch irgendwie nach Hause gekommen. Rechner läuft. Musik muss her. Gediegene. Kater in der Hängematte. Weiterschlafen. Nacht vergessen machen. Polarlichter. Ein Hoch auf Thomas. Besser könnte es gerade nicht sein.


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Tracklist:
1. Lights Dim — Bent
2. Halo — Rain Says
3. Daughter — Youth (Izzard Remix)
4. Kozoro – Star­ga­zer
5. Levi Patel — A Care­ful Tearing
6. Levi Patel — Depar­ture | Ana­mne­sis
7. Levi Patel – And She Trans­la­ted Into The Sky
8. Levi Patel — The Clear, Empty Light
9. Mind­set — Visio­nary (feat. Oneira)
10. EvenS — Too Much
11. Koda — The Warmth
12. Lights Dim — Found
13. Car­bon Based Life­forms — Vakna
14. Loscil — Pearl

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Adventskalender 2014, Türchen #06: Zuurb – Elara

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Thomas alias Zuurb ist für mich einer der aktuell besten Ambient-DJs des ganzen Landes. Eigentlich gehört er mindestens auf jeden Ambient-Floor, den man hier so finden kann. Seine musikalische Bandbreite ist enorm, wie er regelmäßig mit „Polarlichter„, seiner Sendung auf Bln.fm, beweist.

Meistens beginnt er sehr, sehr zurückhaltend, um dann, ohne das es kaum einer merkt, etwas anzuziehen. Das ist ein roter Faden in seinen Mixen, und den fädelt er in diesen konsequent durch. Immer. Und ich liebe das. Und ich schreibe „ich liebe das“ sehr selten, weil ich es tatsächlich nur dann schreibe, wenn ich es tatsächlich auch so meine und das kommt nunmal so häufig nicht vor.

Zuurb war im Sommer im Garten des Gretchens dabei, weil ich ihn unbedingt dort dabei haben wollte, um ihn endlich auch mal beim Auflegen zuhören zu können. Es war wie erwartet großartig und eigentlich würde ich mir mit einem wie ihm gerne immer die Ambient-Floors teilen, auf denen ich so spiele. Weil keiner macht das so gut wie er. Ohne shice!

„Elara“ musste ich erst googlen, weil ich weiß, dass auch die Namensgebung seiner Mixe einem Konzept folgt. Dem Space. „Elara“ meint einen Mond, der der zweitgrößte der äußeren oder irregulären Monde des Planeten Jupiter ist. Und das passt so verdammt gut.

Dieser Mix hier ist ganz großes Piano im Kleinen und dennoch hallender Klang in der in der Größe des Alls. Elara.

Ich habe ihm im Sommer schon den Nikolaus-Mix versprochen, weil ich wusste, das kaum ein anderer diesen so passend abliefern würde wie er. Ich habe mich nicht getäuscht. Die Stiefel dürften mittlerweile leer geräumt sein, es ist Samstag im Dezember, keiner braucht irgendwie Stress und dieser Mix passt dazu so perfekt, wie nichts anderes. Ich liebe ihn; Punkt.


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Style: Piano, Ambient
Length: 00:55:18
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Tom Day – Lorn
Halo – Song Of The Highest Tower
Ólafur Arnalds – Lag Fyrir Ömmu
Hiatus – Garden
Levi Patel – Opposites Of Blindness
Christopher Willits – Release
Tom Day – Trapped
Stray Theories – The Moment I Need You
Hiatus – The Crossing
Poppy Ackroyd – Roads
Niklas Paschburg – Dawn
Kiasmos – Looped
Sven Weisemann – Xine XIV – Streams of Living Wate

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Tiefseeakustik für die Hängematte: Zuurb – Ymir

Thomas aka Zuurb hat einen frischen Mix in der Cloud. Die sind eigentlich immer und sowieso uneingeschränkt empfehlenswert. Viel Piano, sanfte Tiefe die irgendwann auf warmen Bässen mit knackigen Bassdrums stiften geht. Dazu so gut wie kein unnötiger Ballast, aufs Nötigste reduziert.

Ein bisschen macht dieser Mix wieder einmal mehr Lust, auf Arbeit anzurufen, einen Tag Urlaub zu nehmen, sich mit einem Drink in die Hängematte zu legen und die Gedanken ins Meer schwimmen zu schicken. Das hier wäre der dafür perfekte Begleiter.

Ansonsten wichtig heute: Bewegt euch gaaaanz laaaangsaaaam. Is besser.


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Tracklist:
1. How To Disappear Completely – At The Heart Of It All
2. Diamond Gloss – Upright Piano
3. Steve Gibbs – Adrift
4. Julian Kruse – Dawn Over The Ocean
5. Redux – Endless
6. nExow – Enchanted Forest
7. Electus – The Shattering
8. Detz – Stone Blind
9. Jacoo – Death By Noon
10. Ficci – Breathe You In
11. Lights Out Asia – An Imperfect System
12. Tom Day – Solace

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Wie kleine Tropen auf Tasten: Zuurb – Siarnaq Mixtape

Ich bin gerade ein bisschen traurig. Nachdem ich seit Wochen Probleme mit der Airport-Karte meine MBPs hatte, hat es diese heute endgültig zerfickt. Jetzt musste ich erstmal Kabel suchen, was mir ein bisschen dolle auf den Saque geht. Alles.

Immerhin aber konnte ich vorhin noch diesen wirklich wunderbaren Mix von Thomas laden, den er mir heute Morgen schickte und der mich musikalisch beim Suchen des Kabels begleitete, was mich auch nicht fröhlicher machte. Aber fröhlich kann eh jeder – ich mag die gepflegte Melancholie.

Thomas alias Zuurb macht jetzt einmal monatlich eine Ambient/Electronica/Bass Sendung namens Polarlichter auf BLN.fm. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind diese 60 Minuten die erste und aktuelle Ausgabe und sie sind schlicht wundervoll. Trotz zerfickter Airport-Karte.

Was mit ganz vielen Tropfen auf die Klaviatur und Streichern beginnt, bringt dann hinten raus noch schöne Schlackerbeats und Bässe mit sich. Ein Träumchen.


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Tracklist:
1. Har­nes Kret­zer — Petri­chor
2. Rhian Shee­han — Imber (Stray Theo­ries Remix)
3. Levi Patel — Dis­so­cia­tion (Exten­ded)
4. Sky­wide — Flo­ral Ave­nue
5. Sou­lar Order — Trust
6. Bon Iver — Blood Bank (JacM Remix)
7. Nick Leng — Craw­led Out Of The Sea
8. Gali­ma­tias & Sor­row — Sub­side
9. Soosh Always (Shi­geto Remix)
10.Esbe — Strange Wire
11.Sorrow — 1988
12.Indian Wells — In The Streets (Hea­the­red Pearls Remix)
13.Hammock — I Could Hear The water At The Edge Of All Things

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Verlosung: 3×2 Tickets für das Liquid Sound Festival vom 02. – 04. November

Ihr erinnert euch vielleicht, wie sehr ich das, was der Liquid Sound Club so macht, zu schätzen weiß. Ganz viel Liebe dafür, Musik unter Wasser in die Ohren und Herzen der Menschen zu bringen – und immer etwas ganz Besonderes.

Noch viel besonderer allerdings wird es am ersten Novemberwochenende, denn an diesem feiert der der Liquid Sound Club in all seinen ihm verbundenen Thermen sein 25-jähriges Jubiläum. Mit dem nun schon 17. Liquid Sound Festival. Dann gibt es zwei Tage lang Unterwassermusik in den Toskana Thermen Bad Sulza (Thüringen), Bad Orb (Hessen), und in Bad Schandau (Sachsen). Ich werde dann zusammen mit Zuurb in der Nacht zu Samstag in Bad Sulza für die Musik sorgen, worauf ich mich außerordentlich freue. Zumal ich mich ganz selten so intensiv auf ein DJ-Set vorbereite. Hach, es wird sicher wieder traumhaft.

Klingen wird das dann in etwa so:


(Direktlink)

Dass aber auch andere, in dem Fall ihr, was davon habt, verlosen wir hier jetzt 3×2 Tickets für das Liquid Sound Festival in der Therme eurer Wahl. Ihr könnt damit also in jedem der Standorte relaxen. Außerdem gibt es noch eine exklusive Kassette dazu, die eine Retrospektive aus 25 Jahren Liquid Sound Festival sind wird.

Wer diese haben will, kommentiert einfach bis zum 28.10.18, 18:00 Uhr unter Angabe einer gültigen Email-Adresse. Sollten das mehr als drei von euch tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer sich zur Unterwassermusik gehen lassen kann.

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Blitzverlosung: 10.03.2018 – LTJ Bukem & Hybrid Minds im Gretchen Berlin

Kurze Rede, langer Sinn. Am Samstag wird der immer noch großartige LTJ Bukem, der Ikone meiner musikalischen Sozialisation ist, neben Hybrid Minds im Berliner Gretchen aufspielen. Recyle presents: LTJ Bukem & Hybrid Minds. Da gehe ich sowas von hin.


(Direktlink)

Mit unseren heutigen Gästen spricht das Line-up bei Recycle wieder einmal für sich. Die Erfolgsgeschichte von LTJ Bukem begann beim Raindance Festival im Jahre 1990 vor 10.000 Leuten, als Danny Williamson einen unvergesslichen Auftritt hinlegte. In dieser Zeit hatte sich dieser Mann auch ins Studio gewagt, um einen Track aufzunehmen, der eine der einflussreichsten Platten des Jahrhunderts werden sollte. „Logical Progression“ erschien auf dem gerade neu gegründeten Vinyl Mania-Label und stellte den ersten Schritt zur Realisierung von Bukems musikalischer Vision dar.

In einem kleinen Büro in Harlesden, London wurde kurz darauf ein neues Label auf den Namen „Good Looking“ getauft. Es folgten Meilensteine wie „Demon’s Theme“ (1991), „Music“ (1993) und das epische „Horizons“ (1994), bevor mehr und mehr auch MC Conrad ins Spiel kam. Alle Serien von „Logical Progression“ und „Progression Sessions“ bis hin zu den „Earth“-Alben sind bekannt für Bukems Streben, neue, aufregende und richtungsweisende Musik zu produzieren, ohne dabei seine Wurzeln und die ihn zu Beginn inspirierenden Einflüsse aus den zu Augen zu verlieren.

Nach zahlreichen Remixes und eigenen Beiträgen zu den Labelcompilations setzte Bukem auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts seine musikalische Odyssee mit dem Meisterwerk „Journey Inwards“ fort. Er hat das Buch der Breakbeat-Kultur umgeschrieben und dabei durch seine Lebenslust und seine Liebe zur Musik den Weg des Drum’n’Bass geebnet. Und „Good Looking“ ist nach wie vor ein wundervolles Label, das mit perkussiven, atmosphärischen und soulig-funkigen Elementen den Produktionsstandard der neuen Generation manifestiert.

Die beiden Briten Josh White und Matt Lowe arbeiteten bereits einige Jahre zusammen hinter den Kulissen der Musik-Industrie, bevor sie sich entschlossen ihre kreative Energie zu bündeln und unter dem Namen Hybrid Minds ihre eigenen Tunes zu produzieren. Nach ihrem 2013 so gefeierten Debütalbum „Mountains” auf Spearhead Records gründeten sie ihr eigenes Label Hybrid Music, auf dem sie im letzten Jahr ihr aktuelles Album „Elements” mit extrem schön verträumtem Drum’n’Bass veröffentlichten.
Ihr souliger Sound ist klar beeinflusst von Trip Hop, Soul und Jazz gemischt mit harten Drums, delikaten Vocals und zauberhaften Melodien. Hybrid Minds erzeugen diese einzigartig magischen Gänsehaut-Momente, die einen mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht über die Tanzfläche schweben lassen.

Auch mit dabei: Zuurb. Es kann also eigentlich nur eine großartige Nacht werden.

Das Gretchen hat für diese 2×2 Freikarten rausgehauen, die ich hier jetzt verlose. Wer diese haben will, kommentiert einfach bis Morgen 18:00 Uhr unter Angabe einer gültigen Email-Adresse. Sollten das mehr als zwei tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer zu LTJ Bukem und Hybrid Minds seine Körper schütteln darf.

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