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29 Suchergebnisse für "stimming"

Mix: Meeresrausch im Garten 2020

Gestern Abend hier im Garten gestreamt und nebenbei Record geklickt. Stream funktionierte leider nur so semigeil, FB erst zu spät, Youtube gar nicht. aber wir hatten bis Gestern halt auch so gar keine Ahnung von der Materie und sind uns einig, dass nur Auflegen eher unser Ding bleiben wird. Auch weil die ganze Aufbauerei einer Regenvariante, die her musste, bisschen nervig und ziemlich zeitintensiv war.

An die Vorgabe, nur Musik zu spielen, die 2013 schon veröffentlich war, haben wir uns weitestgehend, wenn auch nicht gänzlich gehalten und trotzdem einen Mix gespielt, den wir dort so nie gespielt hätten. Auch deshalb weil du im Garten halt keine Crowd halten musst. Tanzt ja eh keiner. Spaß gemacht hat es dennoch wie Sau, was wahrscheinlich auch mal wieder zu sehen war. Mir werden die Festivals in diesem Sommer sehr, sehr fehlen. Aber gut, hier die zu Hause Variante davon. Oder besser: die im Garten Version. Wirklich jedenfalls hatten im Rahmen der Familie einen wundervollen Abend, an dem nur die Freunde gefehlt haben. Spaß gewünscht!


(Direktlink)

Tracklist:
Monomood – Nina
Panama – It’s Not Over (Dave DK dub)
Sasse – Eagle Eyes (Iron Curtis Remix)
Rhythm Operator – Anytime 
Nathan Fake – Coheed (Dinamo Remix)
Robot Needs Oil – Fly Away
Sven Dohse – Sit On My Joint (Tigerskin Remix)
Softwar – This Time Around
Edu Imbernon, Rosina – Ditto (Rodriguez Jr. Remix)
Andre Lodemann – Eyes Wide Open
Jules & Moss – The Chichonnade
Angie Stone – Wish I Didn’t Miss You (John Junior Rmx Long)
Dino Lenny – West End Girls (Leon & Toky Aka Superhero Remix)
Gui Boratto – Generate 1
Superpitcher – Tonite
Dom – Fackeln im Sturm (Original Grungerman Mix)
Len Faki – My Black Sheep (Samuel L. Session’s Choice Mix)
Radio Slave – Neverending
Stimming and Lazarusman – Change
Erobique – Urlaub in Italien
Klankarbeit – Yummie
Moderat – Running (Kink Rmx)
Gregor Tresher – A Thousand Nights
Youandewan – 1988
Aki Bergen, Ken Rosen – Respect (Acapella)
Tom Trago – Two Together
Gabriel Ananda – Coconut Blues
Marek Hemmann – Together feat. Fabian Reichelt 
Marek Hemmann – Rashomon
Dominik Eulberg & Essáy – Dream Machine
Carl Craig – At Les (Christian Smith’s Hypnotica Remix)
Lovebirds feat. Stee Downes – Want You In My Soul
Inga & Wolf – Gute Nacht, Freunde

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House Music With Love Podcast 186 – Lazarusman

Lazarusman zu empfehlen ist wie früher ungehört Platten zu kaufen, bei denen man genau wusste, was man bekommt. So auch hier. So gut wie alles, in dem der Mann in den letzten Jahren seine Finger oder seine Worte im Spiel hatte, war großartig. Ich mag seinen Sound sehr. Auch diesen Mix, der hier jetzt mal schön den Staub vom Berg fürs Fest pusten kann. Damit da nachher sauber ist, wenn die Leute zum Tanzen kommen. Gerne dann auch immer noch dazu.

Mix 186 is a special one brought to us by one of South Africa’s finest poets, DJs and artist Lazarusman aka Lazarus Mathebula. He’s been hypnotizing dancefloors for almost a decade with his silky smooth spoken word poems beautifully woven into the tracks by some of top names in the electronic scene including Stimming, Kaldera, Chopstick & Jonjon, Xinobi, Dilby & DJ T.

Tracklist:
Pierre Johnson & Lazarusman – One Mind
Avi Subban ft Rob Toca – Illusions
Dole & Kom – Phara Oh
Kora & Wuachuma – Caroussel
Sam Goku – Senlin
Hyenah & Pablo Fierro – Panaromica
Impèrieux – Mehmed
Daniel Bortz – Cuz You’re The One
Urmet K & Lazarusman – The Meeting (Baez remix)

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Adventskalender 2018, Türchen #07: Rudi Stöher – Unser Herbst mit Ines

Ich muss das hier jetzt mal schreiben, weil es einige vielleicht gar nicht wissen. Rudi Stöher, mein mir heute liebster Buddie, ist mir vor 13 Jahren mal als Jugendlicher im dienstlichen Kontext begegnet. Wir sind gemeinsam auf einer Kanu-Biwak-Tour gelandet, die uns durch den urwäldlichen Teil der Oberspree führte. Er als Teilnehmer, ich als Betreuer. Wir mochten uns, konnten auch dann noch über den von uns betriebenem Blödsinn lachen, wenn alle anderen schon ausgestiegen waren. Können wir heute noch. Manche finden uns dann komisch. Wir uns auch, aber anders und natürlich ganz zu Recht. Auf dieser Tour kam es zu im Spaß gemeinten Rangeleien und Rudi wollte mit mir, dem in seinen Augen älteren Herr, ringen. „Kräfte messen“ und so. In dem Zuge rastete mit der Stirn auf einem festgetrampelten Feldweg ein und zog sich eine Gehirnerschütterung zu, was mir furchtbar leid tat. Er hatte sich überschätzt, so wie viele junge Männer das halt mal so machen. Aber wir blieben cool miteinander.

Er kam dann hin und wieder als Gast in den von mir betreuten Jugendclub und entwickelte Gefallen an den Plattenspielern, die dort einen alten Vestax-Mixer rahmten. HipHop-Set Up. Ich hatte einige Platten dort, Techno, alten House, diesdas. Er stellte sich daran, wollte wissen, wie das theoretisch funktioniert und ich versuchte es zu erklären. Dann nahm er sich die Kopfhörer und machte praktisch das, was DJs gemeinhin so machen: er mixte. Und zwar verdammt gut.

Später machte er im Rahmen seiner Ausbildung ein Praktikum bei mir. Wir redeten viel über Musik. Und über Musik und über Musik. Den Rest des Tages spielten wir Billard. Und redeten über noch mehr Musik. Spielten sie so, wie man Musik spielt, wenn man sie leidenschaftlich liebt.

Er war mein einziger Praktikant, der es schaffte, seinen Prüfungstermin zu verbasseln, was dazu führte, dass seine Prüfungskommission in meinem Club stand und er nicht wusste, dass das an diesem Tag sein Termin gewesen wäre. Er war der einzige Praktikant, der es bei seinem damaligen Bildungsträger je schaffte, mit null Punkten durch die Prüfung zu fliegen. Da reden die heute noch drüber, so wir heute noch gerne darüber lachen. Er holte die Prüfung nach und bestand.

Noch später fingen wir dann damit an gemeinsam aufzulegen, was meistens – wenn auch nicht immer – gut klappte. Es gab dann großartige, gemeinsame und einige wenige Gigs, die nicht so gut funktionierten. Weil für die halt jeder mal so seine Gründe hat.

Heute sind wir ein Team. So sehr, dass alles auf dem KFMW steht, immer auch irgendwie mit ihm verbunden ist. Wir lieben es, gemeinsam dem deepen Techno zu fröhnen und diesen mit dem House zu verbinden. Und wir feiern dann gemeinsam jeden Track. Wer uns live erlebt hat, wird das wohl bestätigen können. Wir lieben das wirklich hart.

Und wir bringen uns gegenseitig Musik näher, für die wir vorher mitunter wenig Verständnis hatten. Ich mein, der Tüp kann jeden K.I.Z. Song mitrappen, wobei ich K.I.Z. davor einfach unerträglich fand, was sich seitdem geändert hat. Er hört heute Kettcar, liebt die Scherben und kann sogar Trettmann was abgewinnen, was für ihn mal so gar nicht ging.

Bei elektronischer Musik hingegen waren wir uns immer einig. Auch bei den Downbeats. Da bedarf es keiner Diskussionen. Unsere musikalische Breite passt in seiner Quintessenz wie der sprichwörtliche Arsch auf Eimer. Und genau das zeigt dieser Mix, den ich liebe. Nicht allein der Tracklist wegen, die schon mega ist, wobei er mich dazu brachte, „mega“ in meinen Sprachgebrauch zu übernehmen. Sondern auch deshalb, weil er das Dingen in all seinen Facetten auf Vinyl abliefert. Und dafür liebe ich ihn noch ein wenig mehr. Danke, Diggi. Mega!

Ich weiß, dass der Mix schon ein paar Tage älter ist und um den Moment in dem er entstanden ist. Hat mit dem hier nichts zu tun, ist aber ein ganz großes Thema in seinem Leben. Und das macht das ganze hier noch viel besser.

DJ Koze, Bonobo, Boards Of Canada, St Germain, Massive Attack, Air, Kettcar, Moderat, Robag Wruhme, Stimming, Alessandro Crimi und Erobique. Ich mein, wer bitte packt das alles denn so verdammt cremig in einen Mix? Ich so schreibe so etwas nicht oft, weil es mir nicht zusteht, aber das hier ist Rudi sein Meisterstück. Liebe es. Sehr!


(Direktlink)

Style: Liebe, Freiheit, Alles
Length: 02:50:36
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1. Goldroger – Mk Ultra
2. DJ Koze – Auroville
3. Rival Consoles – Low
4. Bonobo – Migration
5. Boards Of Canada – Satellite Anthem Icarus
6. Torben – Neptunparty (Outro)
7. Cloudchord Feat. Soul Food Horns – H’okay
8. St Germain – Street Scene
9. Massive Attack – Black Milk
10. Air – New Star In The Sky
11. Missincat – Pirates
12. Kettcar – Balu
13. Caribou – Sun
14. Apparat – Black Water (DJ Koze Remix)
15. Moderat – Les Grandes Marches
16. Soap & Skin – Marche Funébre (DJ Koze Remix)
17. The High-on-Wye Quintet – The Haft Jams (pt.1)
18. Black Deer – Pray For Us
19. Robag Wruhme – Wupp Dek
20. Herbert – It’s Only (DJ Koze Mix)
21. DJ Koze – Xtc
22. Stimming feat. Piper Davis – Southern Sun
23. Rampe – Sunday
24. Dirty Döring – Été Pluvieux
25. Steve Bug – Different in Detroit
26. Alessandro Crimi – Bathy
27. youANDme & 6FEET – Grains
28. Robag Wruhme – Draw Halcyon Days
29. Erobique & Robag Wruhme – Hier kommt die Sonne
30. Robag Wruhme – Ende

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier. Das Cover-Foto ist von jplenio.

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Adventskalender 2016, Türchen #17: Audite – Gemischtwarenladen

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Auch Audite ist hier schon länger Garant für guten Sound, dem man ein Türchen öffnen muss, um ihn rauszulassen. Eigentlich ist er für seine Drum ’n‘ Bass Sets bekannt, hat hier aber im letzten Jahr schon mit seiner Downbeat-Safari überrascht.

Nun macht er mal was ganz anderes, stellt einen akustisch ganz bunten Teller unter den Baum und nennt den treffender Weise Gemischtwarenladen. Das passt perfekt. Er schreibt: „Fürs KFMW versuch ich immer was besonderes zu machen. Ist ein bissl ausgeartet.
Hoffe, es gefällt.“
Und ja, das tut es in der Tat, was schon mit überraschenden Tracklist los geht. Ich fahre damit jetzt auf Arbeit und werde mit einigen Kids Enten braten, so als Weihnachtsfeierei. Und weil ich heute Musikbestimmer-Tag habe, wird dabei dieser Mix laufen.


(Direktlink)

Style: Bunte Kiste
Length: 01:52:12
Quality: 320 kbit/s

Tracklist:
01: Conduct – Residuum (Diffrent Music)
02: Einarindra – The Songs Are Over (Moller)
03: Dominick Martin – Lakeside (Signature)
04: Dominick Martin – Rebels With A Cause (Signature)
05: Queensway – Al Cappucino (Syncopix)
06: Ian Simmonds – The Dog (Musik Krause)
07: MaxCooper – Micron (Traum)
08: Hade – Sick (Filter)
09: Kleinschmager Audio – Tuba Auditiva (Rrygular)
10: Uman – Crucifix (???)
11: Jon Hopkins – Breathe This Air (Domino)
12: Calibre – These Few (Signature)
13: Detboi – All I Need (Metalheadz)
14: Nuage – Prints of You (Translation)
15: Queensway – Epiano (Syncopix)
16: Bmills & Xian – Soul Motive – (Gradient)
17: Audeka – Soul Veil (Methlab)
18: Consequence – Snakes & Skulls (ST Holdings)
19: Dominick Martin ft. DRS – My Friend Alone (Signature)
20: Eastern District – Eight Days (31)
21: Stimming – November Morning (2DIY4)
22: DJ Sossa feat. Ivan Chew – Gonna Love You More (Garbant Wave)
23: Culoe De Song – Webaba (Innvervisions)
24: Ricardo Villalobos – 808 The Bassqueen (Lo-Fi Stereo)
25: dOP – Cold World (Watergate)
26: Nicolas Jaar – Time For Us (Wolf + Lamb Music)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2015, Türchen #15: Rudi Stöher – Broiler Kitchen

ak2015-15


Ich weiß gar nicht, was ich über Rudi Stöher noch schreiben soll. Mein Diggi ist er, einen geilen Sommer haben wir gehabt, gemeinsam diverse Stunden hinter den Decks verbracht. Viel gelacht haben wir, ziemlich viel getrunken auch. Musik wollten wir machen, was sich aber – wie so oft – auf nächstes Jahr verschiebt. Das alles hier kostet eben auch verdammt viel Zeit. Zeit, die dann für andere Dinge nicht mehr da ist.

Musikalisch sind wir immer noch sehr nahe beieinander und so kommt es schon mal vor, das wir, wie auf dem Meeresrausch in diesem Sommer, schon mal 9 Stunden lang Lieblingslieder aller Genres aneinanderreihen, und vom Ambient beim Punk landen, wobei wir den Weg über Techno, Dubstep und Drum ’n‘ Bass nehmen. Guerilla Discoteca. Sollten wir öfter machen.

Und so ist sein Mix hier ein Warm Up, mit späterer Bitte zum Tanz. So, als würde er einen Floor im Sommer eröffnen. Voll schön.


(Direktlink)

Style: Warm up and dance
Length: 03:95:23
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. The Explosion – The Duke
2. Sker – Wish You Were
3. Deadbeat – Ain’t No More Flowers
4. La Mar – Trick of the Light (Piecey Remix)
5. Helly Larson & Riccicomoto – Blue Morning
6. Mark Bywords feat. Roger Blast – Not The Right Time
7. Stimming & Johannes Brecht – Stekker
8. Manhooker – Heartbeat (Asok Remix)
9. Holtoug – Stay In Love (Acid Pauli’s Bone Drone Remix)
10. Audio Junkies – Lalitha (with Sahar Z)
11. HNNY – Nothing (Kyodai Rework)
12. Crook + Lovers – Yaiza
13. Igor The Koi, Kiatone – Bitterweet Sorrow
14. Lake People – Cooping (Map.ache Remix)
15. Livio & Roby – Tul Astia
16. Marques Wyatt – For Those Who Like To Get Down (Soul Clap Remix)
17. Mathy K. & The Funky Punch – Bring Back Da Feeling
18. Todd Terje – Bonysh
19. Till Von Sein – The Manifest feat. Mr. V (Pablo Fierro Remix)
20. SO LATE – Mutiny
21. Martin Eyerer & Ackermann feat. Lou – Equilibrium (Unstable Version)
22. Dead Body In A Swimming Pool – Smallest Of Dots (Pirupa Dub Mix)
23. Johannes Brecht – Breathe!
24. Benno Blome – Abotha
25. Huxley – I Want You (Deetron Remix)
26. Moonbootica – June (Animal Trainer Remix)
27. Dalton – Plastic Forest (David Keno Remix)
28. D.E.C.A.D.A. – Lips Don’t Lie
29. Mr. Pepper – Phi Ratio
30. Tone of Arc – The Best Place to Fall
31. The Streets – I Love You More (Than You Like Me)
32. Antilopen Gang – Wir Sind Es

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Sets vom Sonar Festival 2015

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Ich bin ziemlich weit weg vom Sonar Festival, also auch so vom Interesse her. Dennoch höre ich danach gerne mal rein, was die Damen und Herren vor Ort so abgeliefert haben. Gestern hatte ich mir angesehen, wie Skrillex den ganzen Laden rasiert hat und musste hin und wieder schmunzeln. Heute finde ich die Playlist, in der die Jungs von Jeden Tag ein Set alle Mixe reinpacken, die sie vom Sonar 2015 so finden können. Ich bin gerade bei Rodriguez Jr und finde, dass man damit gut in den Tag kommen kann.


(Direktplaylist)

Außerdem hat arte noch einige der Gigs in Bild und Ton:

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Tanzbare Melancholie: DJ Phono – New Year Mix 2015

Etwas verspätet, aber noch ist das Jahr jung genug, um es „new“ zu nennen. Und so spielt sich Phone durch allerhand kleine Melodien, die meistens oder immer melancholischer Natur sind. Winterlich, introvertiert, wärmend. So, wie ich es gerade jetzt gerne hab.


(Direktlink, via Deepgoa)

Tracklist:
1. Vermont – Übersprung
2. DJ Yellow & Flowers and Sea Creatures – No One Gets Left Behind (Tiago Fragateiro Remix)
3. Stimming – Der Schmelz (David August Revision)
4. Roman Flügel – Wilkie
5. Rodriguez Jr. – Mistral
6. Vimes – Celestial (Gardens of God Rmx)
7. Christian Löffler – All Comes feat. Gry (Mind Against Remix)
8. Vincenzo feat. Minako – Just Like Heaven (Dave DK Remix)
9. Alex Banks – A Matter of Time (Frank Wiedemann Remix)
10. Lehar – Sargas (Mario Basanov Remix)
11. Gui Boratto – Joker (Dave Dk Mix)
12. Daniel Bortz, Sascha Sibler – Tomorrow We Start a New Life Again
13. Hundreds – Aftermath (Robags Berchem Duff NB)
14. Agoria, Scalde – For One Hour feat. Scalde (Villanova Remix)
15. &ME – After Dark
16. Culoe De Song – Y.O.U.D.
17. Adam Port – Shifter

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Adventskalender 2014, Türchen #08: youANDme – Below the Surface

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Martin von youANDme ist Label Head von Rotary Cocktail. Irgendwie kamen wir mal über Marko zusammen und seitdem pflegen wir das, was sich wohl „Internetbekannschaft mit musikalischem Hintergrund“ nennt. Hin und wieder schreiben wir, er schickt Links zu neuen VÖs, ich höre mir die an.

Ein Label wie dieses zu machen ist an sich schon Statement. Eines das sagt, dass die Deepness dort die Krone aufbekommt. Die Krone, die mit Dubchords durch die Luft getragen wird.

Er schafft mit seinem Mix hier fast das Kunststück, die Quintessenz des diesjährigen Kalenders in 1:44 zusammenzufassen. Dub ist dabei, Techno, Piano und noch viel mehr. Als ich die Tracklist sah, dachte ich so, „Heilige Scheiße! Wie geil ist das denn!“ Weil sie eben von all dem etwas hat, was mich stilistisch so über das Jahr begleitet hat. Das alles so zusammenzubinden ist nicht die kleinste Aufgabe im musikalischen Universum, aber er meistert sie, als hätte er nie etwas anderes getan. Nach dem Hören, glaube ich fast, das dem wirklich so ist, und er tatsächlich nie wirklich irgendwas anderes gemacht hat. Ganz großes Tennis, das er hier auf einem übergroßen Platz der Stile spielt. Sehr gemächlich tut er das, aber warum auch nicht? Es ist Montag, kein Grund für Stress. So gar nicht.

Zum Ende hat man bei jedem Track die Hoffnung im Kopf, dass das bitte noch nicht der letzte sein würde, und es eigentlich doch für immer so weiter gehen könnte. Noch einer dieser ganz besonderen Mixe.


(Direktlink)

Style: Dub, Techno, Downbeats, Below the Surface
Length: 01:44:03
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01. Paul St. Hilaire & René Löwe – „Faith“ (Vox Mix)
02. youAND:THEMACHINES – „Sansula“ (Deep Mix)
03. Little Owl – „Fav Mood“
04. Yagya – „Rigning Fimm“
05. Martin Kohlstedt – „Leh“
06. Ricardo Villalobos & Max Loderbauer – „Rekondakion“
07. Hang Massive – „From the View“ (Live) [feat. Baba Alex]
08. Hang Massive – „From the View“
09. Ludovico Einaudi – „Lady Labyrinth“
10. Little Owl – „Fathers Footsteps“
11. Boards of Canada – „Music Is Math“
12. Delano Smith – „Thoughts“
13. Stimming – „November Morning“ (Brandenburgisches Staatsorchester Version)
14. Nils Frahm – „Less“
15. Basic Channel – „Lyot“ (Remix)
16. Fingers In The Noise – „Dead River“
17. Herbert – „It’s Only a Reprise“
18. Björk – „Pagan Poetry“ (live)
19. Björk – „Pagan Poetry“ (Matthew Herbert Handshake Mix)
20. Rhythm & Sound – „Let Jah Love Come“
21. Basic Channel – „Radiance I“
22. Martin Kohlstedt – „Exa“
23. Yagya’s rain
24. Cold – „Strobe Light Network“

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Laid back durch die Frühschicht: Catching Flies – Solid Steel Radio Show 14/11/2014

Irgendwo zwischen Dopebeats, Jazz und Tanzfläche filigriert sich Catching Flies hier durch die Solid Steel Radio Show von vergangenem Freitag. Das ganze herrlich entspannt und auch für den Morgen geeignet.


(Direktlink, via Flanörchen)

Tracklist:
Chick Corea _ Crystal Silence _ ECM
TM Juke _ Just For A Day (Sunday) _ Tru Thoughts
Kazi _ A.V.E.R.A.G.E (Instrumental) _ Stones Throw Records ‎
DjRum _ Comos Los Cerdos _ 2nd Drop Records
Jon Hopkins _ Abandon Window _ Domino
Catching Flies _ Sunrays (Moods Remix) _ unknown
Cuthead _ Deep Shadows _ Uncanny Valley
Letherette _ In July Focus _ Ho Tep
DJ Mitsu _ A Little Piano _ Jazzy Sport
Dirg Gerner _ My Queen (Corrado Bucci & Shield Groovy Edit) _ unknown
Grandbrothers _ Ezra Was Right _ FILM
Kiasmos _ Looped _ HFN Music
Metro Area _ Caught Up _ Environ
Catching Flies & Ifan Daffyd _ Don’t Know How (Acapella) _ unknown
Caribou _ Dundas, Ontario _ Leaf
Tom Ellis _ Thing One _ Good Ratio Music
Werkha ft Bryony Jarman-Pinto _ Sidesteppin’ _ Tru Thoughts
Jacques Greene _ Arrow (Szjerdene Bootleg) _ unknown
Maribou State _ Olivia _ Fat! Records
Herbert _ Hadn’t Known _ Accidental
Ifan Daffyd _ Eclipse _ Push & Run
Jazztronik _ Samurai _ Pantone Music
Stimming _ Feeding Seagulls _ Diynamic

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Adventskalender 2013, Türchen #21: Rudi Stöher – Die Zuckerratte und das Affenmädchen

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Der Rudi, Ex-Praktifant. Ich habe in diesem Jahr so einige Gigs mit ihm gemeinsam gespielt, was immer einen Heidenspass macht. Auch, weil wir musikalisch zumindest auf dem Dancefloor meistens das selbe mögen. Nicht immer, weshalb wir uns in den Sets mitunter aneinander reiben, so dass schon mal so alte Schinken wie Underworlds „Born Slippy“ oder furchtbar poppige Nummern mit durchrutschen. Am Ende aber hat sich noch niemand beschwert – im Gegenteil.

Was uns immer wieder zugetragen wird, ist das die Leute erstaunt darüber sind, wie symbiotisch unsere Sets meistens klingen und das obwohl uns über 15 Jahre trennen. Auch beim Feiern selber nehmen wir uns nicht sonderlich viel. Rudi ist ne echte Rampensau und lässt so gut wie gar nichts aus.

Auch deshalb werden wir in Zukunft ganz sicher noch die ein oder andere Stunde gemeinsam hinterm Pult verbringen.

Und weil wir uns so nahe stehen, könnte diese Tracklist bis auf kleine Ausnahmen auch genau so von mir kommen. Die also ist schon mal erste Sahne.


(Direktlink)

Style: Liebe again
Lenght: 02:20:46
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Eddi Front – Gigantic
2. Rudi Stöher – Willkommen beim Adventskalender
3. Stimming – November Morning ( Brandenburgisches Staatsorchester Version )
4. Stimming – November Morning
5. Mooryc – Simply
6. Mathew Herbert – It’s Only ( DJ Koze Remix )
7. Dubsuite – Schlafschlauch
8. Emmanuel Top – Flux
9. Ion Ludwig – SOS Tribute
10. Ripperton – Minor Interlude
11. Gold Panda – Marriage
12. Gimmix & Julei – Ciera
13. Ripperton – Spike ( feat. Hemlock Smith )
14. Nina Simone – Baltimore
15. Badbadnotgood – Hedron
16. DJ Koze – NooOoo
17. Andre Lodemann – Eyes Wide Open
18. Das Kraftfuttermischwerk – Diskontext
19. Kollektiv Turmstrasse – Ordinary ( Lake People’s Circle Motive Remix )
20. Andreas Saag – The Message ( Summer Mix )
21. Luciano – Rise of Angel ( Andrea Oliva Remix )
22. AtJazz & Fred Everything – The Beast And The Ghost
23. Daso – Awake At Night
24. Nils Nuernberg – The Morning Slap
25. Subjugator – 104 Degrees
26. Lake People – Come Over Later
27. DJ Koze – Don’t Lose My Mind
28. Robag Wruhme – Ende

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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