Ich könnte hier jetzt voll viel doll schreiben, aber ich kürze ab: zwei mittlerweile tiefe Lieben von mir treffen aufeinanden. Die Slumber Session und das Submotion Orchestra. Das ist so „Shit! Fuck! Uhhh! Yeah!“ Unfuckingfassbar viel Liebe und noch viel mehr. Ahhhhhhhhhhh! Und was für eine Track-Auswahl! Bämm!
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Die ersten Blätter verlassen die Bäume, draußen regnet’s, ich sitze hier so neben einer Tasse Tee und hoffe, dass das alles wieder ganz schnell vorbei geht. Wohlweißlich, dass 5-6 Monate alles andere als „schnell vorbei“ bedeutet.
Der Herbst. So schön scheiße.
— Ronny Kraak (@das_kfmw) September 25, 2014
Allein der Umstand, dass die kalten Tagen gemeinhin die Musikvorlieben meinerseits ein wenig entschleunigen, macht das alles irgendwie erträglich. Und da passt es hervorragend, das eine neue Slumber Session draußen ist. Eine, die kein Geringerer als Lusine vermischt hat. Die klingt nach fallenden Blättern, nach Regen und nach Tee mit Marzipan-Aroma. Die Tracklist ist ein Knaller. Also alles doch nicht so schlimm. Aber eigentlich schon. Irgendwie.
Seattle-based DJ and producer Jeff McIlwain aka Lusine makes electronic music that’ll make you want to get creative too. Giving him an excuse to take a quick break from scoring films, we asked the talented artist to take us on a sleepy journey through time and space. Sit back, relax, and enjoy the ride!
Tracklist:
1. Kid Smpl – I Think It’s Gone (DJAO Cover)
2. Lusine – Quiet Day
3. Philip Grass – All I Need
4. Shigeto – Ritual Howl
5. Rival Consoles – Soul (feat. Peter Broderick)
6. Chrome Sparks – The Meaning of Love
7. Dabrye – Magic Says
8. Nosaj Thing – Voices (Dorian Concept Remix)
9. Shinamo Moki – Rowena’s Wedding
10. Paul White – Hustle (Bullion Remix)
11. Teebs – Hi Hat (feat. Populous)
12. Fulgeance – Nightwalker
13. Letherette – Boosted
14. Nicolas Jaar – Variations
15. Sun Glitters – Insane
Ich schrieb letztens irgendwo, dass das aktuell schönste an meinem Soundcloud-Stream der Umstand ist, dass es dort alle 14 Tage eine neue Slumber Session vom i-D Mag geben würde. Die nämlich sind immer und ganz besonders am Wochenende eine ganz dankbar von mir angenommene musikalische Tagesuntermalung. Die aktuelle von Noah Pred, der eigentlich auch Kanada kommt, jetzt aber in Berlin lebt, ist mehr als das, die ist ganz großartig und hat alles, was ich an den eher sanften Tönen ganz besonders gerne mag. Die Tracklist!
Und das ich Noah Pred bis zu diesem Mix noch so gar nicht kannte, scheint auch entschuldbar, denn spätestens jetzt habe ich ihn auf dem Radar.
Tracklist:
1. Acharné – Southern Baptism
2. Bering Strait – Luna
3. Alan Watts – Wisdom of the Ridiculous (Fragments Throughout)
4. HTRK – Soul Sleep
5. Farthest South – Spheres and Constellations (The Sight Below Remix)
6. Kassem Mosse – Untitled B3
7. AtomTM – Wellen Und Felder II
8. Jonsson/Alter – Praha
9. Minilogue – Forgotten Memories
10. Toshinori Kondo – Gone Dream Part 1
11. Deepchild – Chicago Train
12. Massive Attack – Red Light Means Go
13. Deft – On The Other Side
14. Ambalance – Lawn Gong
15. Hreno – Idle Hands
16. DFRNT – In You Go
17. Deadbeat – Lazy Jane feat. Danuel Tate
18. Minilogue – Evaporerar Ut Frán Sitt Gömställe
19. Pulshar – Act 1
20. The Mole – Come On Darlene
21. Acharné – Tombs
22. Closer – My Way feat. Joe Dukie (Tanner Ross & Slow Hands Remix)
23. AD Bourke – Naked Eye
24. Jukka Eskola – Teddy’s Stretch
25. Ryoji Ikeda – data.vortex
26. Concubine – Seif
Immer wenn ich Bock auf Musik habe und mein Reader nichts hergeben mag, klicke ich mich durch meinen Soundcloud-Stream. Dafür ist der ja auch da. Wenn es dann nicht zu schnell sein soll, lande ich so gut wie immer bei den Slumber Sessions von I-D, für die alle möglichen Musiker der Welt ihre liebsten ambienten Perlen zu meistens wunderbaren Ketten fädeln. Davon gibt es fast wöchentlich neue Mixe, die so gut wie immer ganz großartig sind.
Und weil es auch heute wieder sehr schön heiß ist und man sich kaum bewegen sollte, dachte ich, hör‘ dir doch mal die letzten drei Slumber Sessions an. Jetzt klebe ich auf diesem Mix von Novo Amor and Ed Tullett, die ich beide gar nicht kenne, und schwebe hier so rum. Ganz langsam, versteht sich. So gar nicht elektronisch ist die 3/4 Stunde, eher getragen vom für mich eher untypischen Folk und Nu-Folk. So richtig glücklich klingt das alles nicht, eher sehr melancholisch und ganz ans Herz gehend. Aber eigentlich sind die traurigen Klänge eh immer die schöneren. Wie auch immer, ein ganz großartiges Mixtape aus den immer hörenswerten Slumber Sessions. Gebremst auf ganz, ganz langsam.
Tracklist:
1. Black – Money
2. Pretty Little Life Form – Valley Maker
3. Radiant – S. Carey
4. Broken Blue – Hundred Waters
5. Holland – Sufjan Stevens
6. Petrichor (feat. Ren Ford) – Keaton Henson
7. Whitewash – Douglas Dare
8. INTIL – Menomena
9. Consumed – Port St. Willow
10. Nola – Gambles
11. My Grandmother Was Pearl Hall – The Middle East
Als ich heute den ganzen Tag im Garten rumhing, hörte ich diese schon ältere Slumber Session von Phaeleh. Mehrfach gleich, weil sie großartig ist und fast kein Sound besser zu einem heißen Tag im Garten passen will wie Ambient. Nur nicht zu schnell bewegen, von der Hängematte in das große Planschbecken den Pool auf das Liegstühlchen und zurück. Mehr muss es manchmal gar nicht sein. Das reicht an Aufregung dann schon und da muss Musik nicht noch ihr übriges zu beitragen.
Eben dachte ich, „guck doch mal, was die neueren Slumber Sessions so können“ und siehe da: Broove hat für seine recht aktuelle ganz, ganz viel Piano in diesen Mix getan. Ein paar Beats und etwas Bass. Sehr schön. Ich wechsele dann auch gleich mal wieder in den Garten. In große Planschbecken den Pool. Und alles gaaaaaaanz langsaaaaaam.
Tracklist:
Myrkur – Why
Broove – Alone
Ólafur Arnalds – Near Light
Nils Frahm – Over There, It’s Raining
Luke Howard – Rotations
Koda – Emerald Dreams
Submotion Orchestra – Perfection
Dustin O’Halloran – We Move Lightly
Yosi Horikawa – Stars
Joe Ford – Moving on
Jon Hopkins – Monsters Theme
Submotion Orchestra – All Yours
Broove – Goya
Halo – Sand and Sea
Nils Frahm – More
Pēteris Vasks – Viatore
Ludovico Einaudi – Колечко
Ludovico Einaudi – Experience (STARKEY Remix)
Instrumenti – Kvikmyndir
Eigentlich hatte ich nach dem letzten Wochenende vor, mal endlich wieder aus der klanglichen Hängematte rauszukommen und wieder etwas mehr House und so hören und mixen zu wollen. Da ist einiges überfällig mittlerweile. Und just in dem Moment, in dem ich genau dazu bereit gewesen wäre, kommt Phaeleh mit einem frischen Mix. In diesem bearbeitet er sich endlich nicht mal nur selber und fedelt ambiente Perlen der letzten 20 Jahre auf eine außerordentlich schön strahlende Klangkette. Ambient at its best.
Mit dabei: Future Sound of London, Four Tet, Aphex Twin, Plaid, Brian Eno, Boards of Canada, Autechre und natürlich er selber. Liebe. Ich verschiebe das mit dem aus der klanglichen Hängematte Steigen also zumindest bis auf nach diesem Mix.
(Direktlink, via r0byn)
Tracklist:
Phaeleh – Intro
Oneohtrix Point Never – Grief and Repetition
Future Sound of London – Everyone In The World Is Doing Something Without Me
The Flashbulb – My Life Of Loving Ghosts
Victor Gama – Huyra
Global Communication – 4 14
Aphex Twin – Spots
Plaid – Tak3
Four Tet – First Thing
Phaeleh – Untitled
Brian Eno – Stars
Autechre – Notwo
Boards of Canada – Open The Light
Aphex Twin – Z Twig
Brian Eno – 1-1
Leftfield – 21st Century Poem
Steve Reich – Pulses
Paul Giovanni – Willow’s Song
Phaeleh – Untitled
Phaeleh – Tides
Autechre – Caliper Remote
Boards of Canada – In The Annexe
Phaeleh – Ghosts of Memories
Phaeleh – Untitled
Tool – Parabol
Nitin Sawhney – Nothin More
Phaeleh – Untitled
Burial – Night Bus
Autechre – Bronchusevenmx
Aphex Twin – Rhubarb
Global Communication – 9 39
Jeeroj – Ambient Seagull
Autechre – Nine
Global Communicatin – 14 31
Plaid – faceme
Boards of Canada – Beware The Friendly Stranger
Nightmares on Wax – Time (To Listen)
Phaeleh – Untitled
Memotone – The Home We Can‘t Go Back To
Brian Eno – An Ending (Ascent)
Phaeleh – Make You Feel
Philip Glass – Violin Concerto No1 Mvt. 2
Phaeleh – Untitled
Various Production – Deadman
Autechre – Overand
Memotone – Empty Platform
Aphex Twin – Blue Calx
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