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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Sehr pittoresk. Kann man sich gefallen lassen, finde ich. Und ich weiß nicht, ob das in der einen Marketerie wirklich Donald Trump sein soll.
(via Messy Nessy)
Wie immer Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen. Xkcd’s „What if?“ mit dem Fokus darauf, was wäre, wenn jeder von uns einen Laserpointer auf den Mond richten würde.
Einen Kommentar hinterlassenIf every person on Earth aimed a laser pointer at the Moon at the same time, would it change color?
Ich will mich an dieser DJ-Rider-Diskussion nicht beteiligen und will auch gar nicht bewerten, ob das, was Superstar Frank Sinatra einst für sich und seine Entourage neben seiner wahrscheinlich fulminanten Gage noch so aufrief, aber finde finde es dennoch interessant, was man sich da Backstage hinstellen ließ.
Many dj's ask for way more and expensive stuff! Frank Sinatra was a proper superstar, and this hospitality rider seems totally reasonable. Thoughts?
Gepostet von Christian Smith am Dienstag, 5. November 2024
(via Fazemag)
Ein KommentarWenn einem bei einem Flug über die Nullarbor-Ebene im Südwesten Australiens der Treibstoff ausgeht, könnte es passieren, dass man beim gezwungenen Zwischenstopp zum Tanken auf Kate, Greg und ihren Hund Holly trifft.
Die nämlich sind die einzigen Bewohner von Forrest, einer ehemaligen Eisenbahnstadt, in der sich ein Notflughafen befindet, der als wichtiger Zwischenstopp für Flugzeuge dient, die mitten auf der Reise auftanken müssen. Umgeben von kilometerlanger Wüste verwalten Kate und Greg das abgelegene Anwesen und empfangen nur wenige Besucher, obwohl sie immer darauf vorbereitet sind, dass ein Reisender die Nacht dort verbringen könnte.
(Direktlink, via Colossal)
Der SFR 1977 mit einem „Berufsporträt“ über den damals vermehrt aufkommenden Beruf des Discjockeys. Ich vermute mal stark, dass die Berufsberatungen auch heute eher davon abraten würden. Auch wenn einige davon heute an recht gutes Leben führen können.
Ein KommentarIst Discjockey ein richtiger Beruf oder doch nur ein Hobby? In den 1970er Jahren erfreut sich der neue Beruf einer grossen Beliebtheit. Für DJ Michael Jones gibt es keinen besseren Beruf. Die Berufsberatung rät jungen Menschen von dieser Berufswahl eher ab.
Der Berliner Untergrund. Als ich in den 1990ern in Berlin gearbeitet habe, habe ich gefühlt 85% aller Berliner U-Bahnhöfe gesehen. Manche habe ich lieben, andere hassen gelernt. Dennoch war ich immer ein wenig fasziniert von der Möglichkeit, ganz ohne Auto durch die komplette Stadt zu kommen, wozu eben auch die U-Bahn beitrug. Hier außerdem dabei: Rocco und seine Brüder.
An keinem Ort einer Großstadt spiegelt sich die Vielfalt an Menschen und Kulturen so sehr wider wie in den Zügen, Tunneln und Schächten einer U-Bahn. In dieser Folge: Mit einer Länge von über 155 Kilometer hat Berlin das größte U-Bahn-Netz Deutschlands. Das System bewegt jährlich ca. 580 Millionen Fahrgäste.
Mit einer Länge von über 155 Kilometer und 175 Bahnhöfen hat Berlin das größte U-Bahn-Netz Deutschlands. Das System bewegt jährlich etwa eine Milliarde Fahrgäste und ihre ganz persönlichen Geschichten, „Metrokosmos: Berlin“ folgt einigen von ihnen, zum Beispiel dem Künstlerkollektiv „Rocco und seine Brüder“ durch ihr geheimes Atelier: die Tunnel Berlins. „Metrokosmos: Berlin“ begleitet sie bei einer radikale Kunstinstallation, die sie während laufendem Betrieb in einem U-Bahnwagon inszenieren.
(Direktlink, via Sascha)
Der Outro Podcast filmt immer noch ganz unaufgeregte Spaziergänge durch diverse Städte und packt unter diese dann Mixe von lokal ansässigen DJs. In der aktuellen 82. Episode gibt es einen Gang durchs herbstlich vernebelte Frankfurt zu passenden Breakbeats von Franksen. Und gute Breakbeats hören wir eh alle viel zu wenig.
Einen Kommentar hinterlassenDer Synth-Designer Love Hultén mit seinem neusten Projekt. Basierend auf seinem alten Sony Walkman hat er ein Kassettenabspielgerät (mag das Wort) gebaut, das Kassetten abspielt (na klar) und als Halter für das Medium dient. Ganz schön. Wenn man noch so viele Kassetten hat.
Btw: ich hatte mal die komplette Diskografie der Toten Hosen bis um die Jahrtausendwende auf Kassetten und diese dann im Keller in einer solchen Kassettenbox aus Leder stehen lassen. Ganz schön blöd. Alle vergammelt. Bedauere ich heute noch, aber andere Geschichte.
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