It’s not stupid if it works. Wenn ich das richtig recherchiert habe, hat die Bude den später abgeschwächten „Milton“ wohl überstanden. Ob das bei seinen Nachbarn auch ohne Gurte so war, weiß ich gerade nicht. Ob diese Idee sein Haus dann tatsächlich hat stehen lassen, auch nicht. Aber man kann ja schon mal alles versuchen, wenn droht, ansonsten alles zu verlieren.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
„プリングルスのあいつに整形手術してマリオにしてみた.“ Ja – und irgendwie auch weird.
Einen Kommentar hinterlassenNintendo kommt Anfang 2025 mit neuer Hardware um die Ecke – mit einem interaktiven Wecker nämlich. Mit Alarmo kann man sich von den Sounds aus Zelda oder Mario Kart wecken lassen. Wenn man zu lange schlummert, wird der Alarm intensiver und Bowser erscheint. Spielchen gibt es auch.
Introducing Nintendo Sound Clock: Alarmo, an interactive alarm clock that’s out of the ordinary! Alarmo responds to your body’s movement with game sounds, so you can feel like you’re waking up in the game world itself. Set an alarm inspired by five Nintendo games, with more alarms on the way as free updates as they become available.
Add some play to the start of your day!
(Direktlink, via Kottke)
Neulich in Portland, Oregon. Das hat also offensichtlich schon mal nicht geklappt. Vielleicht hätten sie noch „Nicht hineinschauen!“ mit drauf schreiben sollen.
Nach Angaben der Behörden fanden sich mehr als zehn Gramm Fentanyl und Crystal Meth – als Versteck wählten die beiden ausgerechnet eine Tasche mit dem Aufdruck: »Definitiv keine Tasche voller Drogen«.
Last night pro-active police work from East Precinct night shift officers resulted in the location of a stolen vehicle in the area of SE 162/Division. There was a bag full of drugs, scales, money, loaded firearm. Driver and passenger taken into custody – multiple charges pending. pic.twitter.com/UpvzZtMQXi
— PPB East Precinct (@ppbeast) October 9, 2024
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Wie wohl der Himmel schmeckt? Ich würde jedenfalls probieren.
(via swissmiss)
Wahrscheinlich hat niemand unter 25 jemals von Sonys MiniDisc gehört, die 1992 aufkam und deren Produktion im Jahr 2011 eingestellt wurde. Wir haben um die Jahrtausendwende damit unsere Produktionen im Studio aufgenommen und es entwickelte sich schnell zu unserem liebsten Medium, um damit mobil Musik hören zu können – das sogar im Auto. Hier jedenfalls eine Sammlung aller damals hergestellten MiniDics, die dann als Leermedium von 1992 bis 2004 in den Handel kamen.
Sony’s MiniDisc era brought a variety of blank media options designed to cater to different recording needs and preferences.
This guide explores the evolution of Sony’s MiniDisc blank media, categorized by year to provide a comprehensive look at the blank media available throughout the MiniDisc’s life cycle.
Sony’s journey with MiniDisc media began in November 1992 with the introduction of the Basic MiniDiscs.
(via Book of Joe)
Ein KommentarIrgendwer hat sich die Live-Cam des Waymo Depots in Shenanigans San Francisco genommen und darunter LoFi Beats gepackt. So kann man jetzt zu dem durchaus dazu passenden Sound, den autonom fahrenden Waymos beim Ein- und Ausparken zusehen. Waymo Ballett quasi.
Charlie Warzel dazu für The Atlantic:
To watch these inanimate objects putter about is, in many ways, to experience the future in all its messy contradictions. The Waymo-parking-lot disruption epitomizes the unintended consequences of a still-new technology and a complex system when it interacts with the physical world — in this case, an alert feature for the roads was deployed with no concept of how it might trigger a honk tsunami when the cars gathered at their depots. The long-promised self-driving future is here, and it is equal parts wondrous and mundane. That the cars drive themselves is a small miracle; that they drive endlessly through the night in halting circles in parking lots is the stuff of satire.
(Direktlink, via Book of Joe)
Joseph hat nach eigener Aussage die „ultimative“ Schlummermaschine gebaut. Wie immer als Rube Goldberg Machine mit jeder Menge innovativem Quatsch. Doof, dass der Wecker die ganze Zeit klingelt, aber vielleicht baut Joseph ja nochmal die 3.0er Version, die dann auch wirklich schlummert und vor allem weniger rattert.
(Direktlink, via Maik)
Was bei uns Staplerfahrer Klaus ist in China auf mehrere Arbeiter in verschiedensten Positionen aufgeteilt. Weniger blutig, aber dennoch mit dem Hinweis, die Arbeitssicherheit niemals zu vernachlässigen. Safety first.
(Direktlink, via Zwentner)
Es ist Samstag, ich sitze auf Arbeit und digitalisiere 20 bis 30 Jahre alte Videoaufnahmen, schwelge in Erinnerungen und denke daran, wie wahnsinnig schnell diese Zeit vergangen ist und wehmütig darüber nach, dass das irgendwann auch alles mal vorbei sein wird. Dazu höre ich Elizens „Heavy Heart Affairs Pt. 2“ – und es könnte einfach nichts anderes besser dazu passen. Spätestens mit London Grammar hat sie mich ganz, ganz fest.
Einen Kommentar hinterlassenWhere did you go when you left?
I’m still waiting at the station for the things that will never come back.
There’s no rush, I remind myself.
Let’s wait together, you and I, at this station of in-betweens. As time slips by, we make ourselves a home here, find companions in the faces that drift through. Some stay for a while, others just pass by, but in this waiting, we learn to belong.
And so, we remain. Not forever, but just long enough.