Okay, ich versuche das mal so zu erkl�ren, wie ich das verstehe – mein italienisch ist n�mlich jetzt nicht so gut. Die Macher von Bell Bottoms sammeln Fotos und Videos von jeanstragenden Menschen in den 60ern und 70ern und stellen die ins Netz. Ich glaube, damit ist auch schon alles erkl�rt. Gesagt werden sollte allerdings noch, dass man angesichts dieser Fotos durchaus gl�cklich sein kann in der Jetztzeit zu sein. Ich meine, kann sich jemand sich in diesen Hosen vorstellen, wie sie ein David Bowie hier tr�gt? Und die Videos dazu. OMFG!
(via ffffound)
Ein Dezember in Griechenland. The Big Picture hat eine sehr beeindruckende und bewegende Fotostrecke dieser Tage am Start: 2008 Greek riots.
(via ffffound)
Keine Ahnung, welche Nummer das genau ist, kann ich mir anhand der doch sehr komplexen Notation auch nicht so recht zusammenreimen. Wer es schafft, dass genau so nachzuspielen, das man erkennen kann, welcher Aphex Twin Song das ist, bekommt von mir ein Essen spendiert.
(via ffffound)
Wer sagt eigentlich, dass das Taggen nichts Künstlerisches wäre, „Schmiererei“ gar? Ich meine, jede dritte Unterschrift sieht unansehnlicher aus als das hier:
(CC: urban_data, via ffffound)
Großartige Galerie, die New York in längst vergangenen Tagen zeigt. Leider sind die Ladezeiten unter aller Sau, aber das Warten lohnt sich.
(via ffffound)
Wie auch immer die das da machen, was sie da machen, es sieht schlichtweg wahnsinnig geil großartig aus. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie man solche Optiken generieren kann und ich glaube, ich will es auch gar nicht wissen, weil es die Faszination nehmen könnte. Aber es „flasht wie Sau“, wie man in den Neunzigern öfter mal gesagt gehört hat. Definitive Eyecatcher! Und das Beste: gibt es sogar als bewegte Animationen. W00t!
Buntes, hippiereskes Zeug: Image Savant
(via ffffound)
Irgendwie mag ich die Optik dieser sowietrussischen Grafiken, die offenbar Werbematerialen für die jeweiligen Reiseziele sind, die durch Intourist, eine ehemals staatliche Reiseagentur für den Auslandsfremdenverkehr, angeboten worden sind – dem russischen Pendant zur ostdeutschen Jugendtourist. Nur das die Sowiets mit ihrer Reiseagentur auch woanders hinfahren konnten. Die im politischen Rückblick betrachteten Reiseziele wirken heute mitunter allerdings äußerst zynisch.
(via fffound)
Versuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest: