Es gibt so Tage an denen hat man so gar keine Zeit. Man steht frühs auf, macht den Rechner an, guckt mal kurz und muss los, weil man da ja so einen Termin hat. Bei dem hat man erst recht keine Zeit für irgendwas, ausser für den terminlichen Inhalt eben. Dann hat man aber doch mal ganz kurz Zeit, so wie jetzt eben, checkt seine 135 Mails, schmeißt mindestens die Hälfte davon in den Müll, logt sich eben überall mal kurz ein, überfliegt das alles, antwortet hier und kommentiert da und dann muß man auch schon wieder los. Was bin ich froh, dass ich keinen Feedreader habe, ha. Und jetzt muss ich auch schon wieder weg. Allerdings mit bestem Grund.
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Kurzer Veranstaltungshinweis in eigener Sache: wir haben uns in Potsdam mal zusammengetan, um eine neue Veranstaltungsreihe zu starten, die sich musikalisch primär dem House und artverwandten Genres widmet wird. Los geht es am Freitag im Kesselhaus des Potsdamer Waschhauses. Altersgerecht um 20:00 Uhr. Wer Bock hat, kommt lang.
Egal ob Front- oder Toplader – das Bauteil Trommel ist zentraler Bestandteil einer jeden Waschmaschine. Die Trommel hat die Aufgabe, unsere Wäsche während des Waschganges zu bewegen und anschließend zu schleudern. So auch bei unserer 90 Grad Feinwäsche. Da hat die Trommel als Instrument allerdings zusätzlich auch die Aufgabe, uns in Bewegung zu versetzen. Gerne umrahmt von den vielseitigen und auch mal dreckigen Klängen des House. Nach Jahren des Schlummerns kommen dafür ab dem 15.11.2024 im Kesselhaus des Waschhaus Potsdam ein paar Leute zusammen, die seit Jahren House und Techno in die Welt tragen, das in dieser Konstellation aber so zusammen tatsächlich in Potsdam bisher nicht taten. Das wird sich mit der dann regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsreihe “90 Grad Feinwäsche” ändern. Gewaschen wird fortan in robustem Ambiente, gelegentlich kommt Weichspüler zum Einsatz. Für das gute Gefühl.
Gaya Kloud, Donkey Trax, Florian Rietze, Gregor Sultanow, Lesterr und das Kraftfuttermischwerk laden die ihre zum Wäsche waschen Geneigten dann dazu ein, die Trommel gemeinsam zum Drehen zu bringen und die Trommeln kollektiv zu spüren. Die Zeit der Waschbretter ist vorbei und 90 Grad wären eh zu heiß für eine Handwäsche. Als für alle Textilien geeignetes Waschmittel packen sie House ins Spülfach, der einfach alles fleckenfrei sauber bekommt – rein gar, wenn die Wasserhärte stimmt, aber das sollte in einem Waschhaus ja eher weniger ein Problem sein.
Die Tür zur Waschküche öffnet sich um 20:00 Uhr, das Flusensieb ist frisch gereinigt, die Maschinen sind gefüllt und warten auf das Startprogramm. Spülen und Schleudern inklusive, Dampf garantiert. Nur trocknen muss man danach selber.
Einen Kommentar hinterlassenWenn einem bei einem Flug über die Nullarbor-Ebene im Südwesten Australiens der Treibstoff ausgeht, könnte es passieren, dass man beim gezwungenen Zwischenstopp zum Tanken auf Kate, Greg und ihren Hund Holly trifft.
Die nämlich sind die einzigen Bewohner von Forrest, einer ehemaligen Eisenbahnstadt, in der sich ein Notflughafen befindet, der als wichtiger Zwischenstopp für Flugzeuge dient, die mitten auf der Reise auftanken müssen. Umgeben von kilometerlanger Wüste verwalten Kate und Greg das abgelegene Anwesen und empfangen nur wenige Besucher, obwohl sie immer darauf vorbereitet sind, dass ein Reisender die Nacht dort verbringen könnte.
(Direktlink, via Colossal)
Wochenende, ich muss nicht arbeiten und habe generell nicht viel vor. Eine gute Grundlage, auf der man sich ganz wunderbar von den ambienten Klängen tragen lassen kann, die Chloe Harris aka Raica für die Humano Studios™ auf die Plattenteller gepackt hat. Toll auch, dass derartiger Sound auch heute noch auf Vinyl veröffentlicht wird.
Einen Kommentar hinterlassenDJ Raica, the mesmerizing project of Chloe Harris, is a name synonymous with the ethereal and experimental. As the head of Seattle’s iconic Further Records, Harris has carved out a unique space in the electronic music scene, weaving together sounds that hover between lucid animation and shadowy depths. Her love for ambient and spacey music has taken her to legendary stages like the Outerspace room at No Way Back in Detroit, where she transported listeners into otherworldly realms.
Chloe Harris’s journey as Raica began with a dramatic shift in her musical trajectory. Before embracing the experimental synth soundscapes that define Raica, Harris was a renowned progressive house DJ, closely associated with John Digweed. The release of Dose in 2012, originally on tape, marked her transition from the mainstream to the avant-garde. This project, now revered as a
… setzt sich nieder… *sing*
Und irgendwo müssen die ganzen Dinge, die immer los müssen, ja auch mal ankommen. Klar.
Einen Kommentar hinterlassenArte-Doku über Snoop Dogg – und ich wüsste gerade niemanden, der den nicht irgendwie cool findet.
Snoop Dogg ist eine Ikone. Ein Gangsta-Rapper, der mal gefährlich und mal putzig sein kann. Die Dokumentation offenbart ihn als amerikanisches Phänomen durch und durch. Drei Jahrzehnte Snoop Dogg, voller Musik, Gewalt, Filme, Drogen, Werbung, Prostitution und gesellschaftlichem Engagement. Snoop Dogg löst alle Widersprüche auf. Lässig und mit Augenzwinkern.
Snoop Dogg ist eine Legende, die den Gangsta-Rap massentauglich gemacht hat. Er genießt das Image des gefährlichen Rappers und versucht sich als Pornoproduzent. Oft wird ihm vorgeworfen, Bandengewalt und Kriminalität zu verherrlichen. Aber er kann auch anders. So zeigt er sich backend in einer Kochshow oder im harmonischen Familienleben.
Der stets kiffende Megastar hat mit bald 50 Jahren alles erreicht und weiß: Der Rap hat ihn überleben lassen. Denn Snoop Dogg wächst in einem der Vororte von Los Angeles auf, wo Gang- und Polizeigewalt den Alltag bestimmen. Für Schwarze gibt es hier kaum Perspektiven. Der Westcoast-Pionier Dr. Dre holt Snoop Dogg ins Studio. Gleich mit seinem ersten Album „Doggystyle“ wird der junge Rapper über Nacht zum Superstar. Zeitgleich muss er sich einer Anklage wegen Mordes stellen.
Heute ist Snoop Dogg mehr als ein Rapper und sein Mitteilungsbedürfnis ist ungebrochen. Alles, was er tut, wird zum öffentlichen Forum. Dabei verbindet sich sein familiärer Charme mit der Coolness der Straße. „Uncle Snoop“ ist eine Marke, deren Wert seine Authentizität ist – ganz gleich, ob er Gospel singt, in Filmen mitspielt oder eine Football League für Kids von der Straße gründet.
Die Dokumentation folgt den wichtigsten Stationen im Leben des Ausnahme-Rappers. Zugleich wird zum einen die Lebenswirklichkeit in den afroamerikanischen Armenvierteln und zum anderen das Musikgenre Gangsta-Rap beleuchtet. Warum ist es so erfolgreich und was macht der Erfolg mit den Künstlern? Ein Spannungsbogen zwischen Gewalt und Reichtum, Kommerz und Authentizität, Anspruch und Realität.
https://youtu.be/QyPOB12Id1M?si=_QReZneidwCVKYoM
(Direktlink)
Ich weiß es schon seit ein paar Wochen, aber jetzt ist es offiziell. Nachdem bis Gestern nicht ganz klar war, ob das mir lieblingsweltschönste Meeresrausch Festival in diesem Jahr überhaupt wie gewohnt stattfinden kann, ist nun entschieden: ja. Wir feiern vom 13.06. bis 16.06. wieder in Peenemünde – ein letztes Mal. Das ist traurig.
Die Gründe für diese Entscheidung liegen in immer höheren Anforderungen, immer größer werdenden Hürden und der Unvereinbarkeit der Bedürfnisse aller Beteiligten. Klingt kompliziert, ist aber unterm Strich ziemlich einfach: Die Gemeinde Peenemünde entwickelt sich weiter – und auch wir haben uns nach 13 Jahren die Frage gestellt, wie es weitergeht. Am Ende ist es wie in einer langen Partnerschaft, in der man prüft, ob man noch in die gleiche Richtung schaut. Manchmal muss man dann loslassen, was man liebt und Platz für etwas Neues machen. Nach reiflicher Überlegung sind wir jetzt an diesem Punkt angelangt.
Aber: seit dem ich Teil davon sein kann, konnte nie jemand genau sagen, ob die Sause im nächsten Jahr wieder stattfinden kann. Über die vielen Jahre hat man sich daran gewöhnt und immer gedacht, “wird schon”. Für das nächste Jahr gilt das nun nicht mehr. Der Sommer 2024 wird der Sommer des letzten Meeresrausch Festivals.
Ich habe dort im Jahr 2013 das erste Mal gespielt und die Idee, die Crew, die Location und alles was dazu gehört, ganz tief in mein Herz geschlossen. Dort zu sein fühlte sich an wie Fusion Festival 1998 und das hat sich über all die Jahre nicht verändert. Und ich hab’ da ab dann tatsächlich jeden Sommer aufgelegt. Ein mal 4 Slots an dem Wochenende. Meeresrausch ist für mich seit dem so etwas wie mein Weihnachten im Sommer. Ohne Scheiß. Es wird mir hart fehlen und ich habe ob der Gewissheit, dass es das letzte Mal sein wird, schon ein bisschen geweint.
Wir haben hier familieninterne eine Regel. Meine Große hat sie aufgestellt, die ebenso wie die Kleine mit Techno nicht sonderlich viel anfangen kann. Sie gilt: “Scheiss auf Weihnachten mit Familie, scheiss auf Ostern und Geburtstage, aber wenn Meeresrausch ist, sind wir alle da. Zusammen.” Ich mag das sehr und habe dort einfach meine schönsten Festivalmomente von allen mit allen die ich liebe erlebt. Es wird hart fehlen, aber so ist es eben.
Ein letztes Mal Abriss auf dem Kinkerlitzchen. Mit allem was dazu gehört. Rauch inklusive. Am Sonntag, den 16. Juni 2024. Ein letztes Meeresrausch Festival.
Wer dabei sein will, sollte sich jetzt wohl ganz fix ein Ticket sichern, denn die werden nicht nur aufgrund der Nachricht, wohl knapp werden. Lasst es uns zum schönsten Meeresrausch von allen machen – und das ist nach all den Jahren eine echte Herausforderung.
Ein KommentarIch war leider viel zu selten im Berliner Mensch Meier, aber die Male, die ich da war, mündeten immer in geilen Nächten. Im Januar hat das Meier seine Türen geschlossen und ich weiß, wie sehr kobpy den Laden geliebt hat. Er schickte mir letzte Woche ein Video, das zeigte, wie das letzte Licht im Meier aus- und die Tür zuging.
Am 19.01. hat er zusammen mit Heavy Mental dieses B2B-Set in der Räuberhöhle des Meiers gespielt. Eigentlich sollten es vier Stunden werden, aus denen dann fast 8 Stunden feinster Tresenmusik wurden. So eigen wie das Meier selber. Toll. Ich finde, man muss das in diesem Kontext einfach hart lieben. Da wäre ich ganz gerne dabei gewesen und hätte mir dazu gerne die Gläser voll machen lassen. So aber bleibt zumindest ein angemessen umfangreicher Soundtrack für den Tag.
Einen Kommentar hinterlassenZur allerallerallerletzten Veranstaltung in der so heiß geliebten RäubXhöhle des Mensch Meier zu Berlin hatte ich das große Vergnügen, nochmal, wie zu Beginn, mit dem hochverehrten Heavy Mental, all-night-long Kneipenmusik zu zelebrieren! Es war uns ein formidables Fest. Aus geplanten vier Stunden wurden dann irgendwie fast acht =)
Als ich mit Rudi neulich auf’m Konzi in Berlin war, meinte er so: “Diggi, ich mach dieses Jahr nichts mit 4-to-the-floor. Eher so eine Aneinanderreihung von Lieblingsliedern. Hab da übers Jahr so eine Playlist gebaut, die so eigentlich jeden Tag läuft.” Und die läuft jetzt hier. Mit ganz viel Musik, die auch ich außerordentlich gerne mag und ihm – ganz ehrlich – so gar nicht zugetraut habe. Ich mein, Zero 7 ist schon wirklich für echte Auskenner und dabei. SBTRKT eh auch.
Also hören wir uns jetzt ganz viele Lieblingslider an einem ganz gewöhnlichen Dienstag an. Den muss ich heute bringen, geht ja gar nicht anders. Und das er mit “Little lies” abschließt, setzt der ganzen Angelegenheit die Krone auf. Denn das Ding lieb ich richtig dolle.
Style: Downbeats, Lieblingslieder
Length: 02:56:02
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
1. Tropics – Wilderness_94_inst
2. Surprise Chef – All News Is Good News
3. Röyksopp – Sparks
4. Paul Hunter – Paul_s Pal (Peace)
5. Rhye – Taste
6. Kruder & Dorfmeister – Definition
7. Zero 7 – Home (feat. Tina Dico)
8. Lemongrass – Elle et moi
9. Khotin – Groove 32
10. IHF – Boardwalk
11. Daryl Hall & John Oates – I Can’t Go for That (No Can Do)
12. Tropics – Never Letting Go
13. Lemongrass – Cafe de Paris
14. Snow Patrol – Life On Earth
15. Razorlight – Wire to Wire
16. Khotin – Frog Fractions
17. Kraftfuttermischwerk – Bockshornklee
18. Massive Attack – What Your Soul Sings
19. Fleetwood Mac – Dreams
20. Surprise Chef – Have You Fed Baby Huey Today
21. Gorillaz – Don’t Get Lost In Heaven
22. Gorillaz – Demon Days
23. Rhye – Awake
24. Daryl Hall & John Oates – Maneater
25. Freddie Dredd – Opaul
26. Zero 7 – Likufanele
27. SBTRKT & Little Dragon – Wildfire
28. The Dynamics – Whole Lotta Love
29. Jem – Flying High
30. Daryl Hall & John Oates – Sara Smile
31. Dolle Jolle – Balearic Incarnation
32. Grate Lakes – Going Going
33. Sweatson Klank – Together in Love
34. Boozoo Bajou – YMA
35. Natalie Imbruglia – Torn
36. Lauryn Hill – Doo Wop (That Thing)
37. Sweetback – Gaze
38. Al Green – For the Good Times
39. The Isley Brothers – Footsteps in the Dark, Pts. 1 & 2
40. Anita Baker – Fairy Tales
41. Fleetwood Mac – Little Lies (Remastered)
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
3 KommentareHeute ist Gebohmstag und ganz doll rein zufällig, ist Herr van Bohm heute Nacht hier gelandet, alles ist eskaliert und irgendwie ist alles viel zu spät geworden. Aber immerhin musste ich den Text für heute nicht alleine schreiben, das hat er selber übernommen. Musikalisch gibt es irgendwas mit Punk.
“Als ich eines Morgens aus einem seltsamen Traum erwachte, fuhr ich plötzlich hoch, als hätte mich Kafka persönlich geweckt. Ungläubig starrte ich auf meine Uhr – seit zwei Stunden hätte ich in meiner Wohnung, bewaffnet mit Tapezierstab und Farbe, stehen müssen. Statt dessen saß ich im Kater Holzig und eilte los, Richtung Bahn.
Auf dem Weg zur Bahn frug (ja, frug!) ich mich noch, warum die Leute mich alle so dummdämlich angrinsten. Am Bahnsteig fuhr die S-Bahn ein, und dann wurde mir gewahr: Deshalb! Statt meines schwarzen Zylinders, den ich gestern auf dem Kopf hatte, zierte meinen sehr müden Kopf ein Exemplar eines Hutes, der mit Straßsteinen und einer Pfauenfeder besetzt war. Na Gut, dachte ich, fair enough. Ich öffnete die Haustür in Schöneberg, die Haustür zu der von mir so geliebten Wohnung, und mir fiel meine weinende, weil sehr verzweifelte damalige Freundin in die Arme. Also, vielleicht hat sie auch sehr wütend geschimpft, ich erinnere dass nicht mehr. Aber darum geht es ja auch nicht. Mit in unserer Wohnung stand ein stattlicher Herr von schlechtem Geschmack und stellte sich mir als Ronny vor. Das war er also, DAS Kraftfuttermischwerk. Wir hatten schon lange seine Musik gehört, auf irgendwelchen Trips, die mehr in unserem Kopf statt gefunden haben als in der Wirklichkeit. Reisen in den Urwald, über den Amazonas, vorbei ein phantastischen Kreaturen, mit ganz viel Liebe, ganz viel Freiheit und eben wunderschöner Musik. Da stand er also. Es wäre gelogen zu sagen: Das war Liebe auf den ersten Blick. In Wirklichkeit bin ich sofort wieder eingeschlafen, bis ich aufwachte und gezwungen wurde, die Decke überm Hochbett zu streichen. Ich glaube mich zu erinnern, dass mehr Farbe in meinem Gesicht war, als an der Decke – was bei allen Beteiligten zu großer Erheiterung führte.
Einige Monate später aber besuchte ich Ronny. Und tat es wieder und wieder. Heute, um 00:00, wiederholte ich mein Erscheinen im Hause Kraak. Alle waren da: Ronny, seine Frau, seine zwei Töchter, meine jetzige Freundin und mein bester Freund Niels (der mir witziger Weise auch eine Schachtel Nils – ohne e – schenkte). Das ist meine Familie – meine Richtige. Für die würde ich durch die Hölle gehen. Ich lieb die alle seit vielen Jahren, seit vielen Meeresräuschen und unzähligen Abenden, an die wir uns gut, nur grob oder gar nicht erinnern können.
Ich hab hier Fahrräder auf Dächer gestellt, hab mein iPhone in den Speichen selbiger geschrottet, bin nackt in den Pool gehüpft, ab singweinend auf Ronny Schoß gesessen, hab immer ein offenes Ohr gefunden – alles mit der gleichen Portion „Halt dein Maul“, wenn es angemessen wahr. Aber natürlich auch immer, wenn es unangemessen wahr.
Heute bin ich 37 Jahre alt geworden und dass schönste Geschenk, dass ich bekommen habe, sind einfach diese Menschen. Vor ein paar Wochen hat mir meine Freundin ein paar Tatoos gemacht. Seither steht auf meinem rechten Arm Liebe. Über meinem Herzen steht Freiheit. Auf der linken Schläfe steht Alles. Und auf der rechten steht Musik.
Letztere hab ich hier für euch mal verbastelt.
Gewidmet sei der ganze Kladderadatsch
Allen, die ich Liebe. Ich bin so froh, euch alle zu haben. Genug Pathos und: Viel Spaß beim hören.
Bussi, Bohmi.”
Style: Punk
Length: 01:13:01
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
1. Herr von Grau – Klebeband
2. Einstürzende Neubauten – Die Wellen
3. Sophie Hunger – Halluzinationen
4. Abwärts – Computerstaat
5. System Scheiße – FA
6. Fortuna Ehrenfeld – Das ist Punk, das raffst du nie!
7. Die fantastischen 4 – Krieger
8. Turbostaat – Pennen bei Glufke
9. Feine Sahne Fischfilet – Brennen
10. Tex – Zauberland (Rio Reiser)
11. International Music – Du Hund
12. Maike Rosa Vogel – So hab ich dich bei mir
13. Die goldenen Zitronen – Am Tag als Thomas Anders starb
14. Isolation Berlin – Serotonin
15. Fehlfarben – Paul ist tot
16. Marius Müller Westernhagen – Johnny Walker (Woodstock Recording Experiment)
17. TNT – Züri brännt!
18. Franz Hohler – Der Weltuntergang
19. The one and only Helge – Meisenman
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
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