Kleine putzige CGI-Spielerei von Kei Kanamori.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Der Street-Artist Fred Battle hat schon 2019 für sein Projekt „Solara“ alte Autos mit Hexadezimal-Farbcodes bestrichen und diese dann als Farbverlauf angeordnet, um sie von oben aufnehmen zu können.
(Direktlink, via Maik)
Ich habe so einige Stunden meiner Kindheit im SEZ verbracht und war dort immer überaus fröhlich. Nach dem Fall der Mauer war ich dann als Jugendlicher noch ein paar mal da und irgendwann später war ich dort noch mal auf einem Rave. Danch ist die Beziehung zwischen dem SEZ und mir ziemlich bis sehr abgekühlt. Hier ein Blick auf die Hochzeit des Freizeittempels.
2 KommentareDieser Film aus dem Jahr 1981 erlaubt einen Einblick in das einstige Sport- und Erholungszentrum in Ost-Berlin, das SEZ im Stadtbezirk Friedrichshain. Es war die modernste und wichtigste Freizeitanlage der DDR.
Verschiedenen Bereiche des SEZ werden hier detailliert vorgestellt. Ein Modell bietet einen Überblick über das gesamte Areal, bevor die Kamera die Innenräume erkundet. Zu den Highlights des SEZ gehören eine moderne Bowlinganlage, ein Ballett- und Gymnastiksaal, eine vielseitige Sport- und Eishalle sowie ein beeindruckendes Schwimm- und Sprungbecken.
Besonders gespannt waren die Berliner:innen auf das innovative Wellenbad, das für ein besonderes Badeerlebnis sorgte.
Ein durchaus hörenswertes Feature vom Deutschlandfunk Kultur, dass sich den Musikcafés in Japan widmet. Ich hatte keine Ahnung, dass Musikcafés in Japan ein Ding sind und frage mich gerade, ob Derartiges auch hierzulande irgendwo so nerdig zelebriert wird. Ich würde hingehen.
In Japan existieren seit den 1940er Jahren sogenannte „Ongaku-Kissaten“, kleine Musikcafés, in die Leute gehen, um in Gesellschaft Musik zu hören. Ein kostbarer sozialer Raum zwischen Arbeit und Zuhause, „a home away from home“. Dieser „dritte Raum“ ist weder Zuhause (erster Raum) noch Arbeitsplatz (zweiter Raum), sondern ein Ort dazwischen: Hier kann man einfach nur sein.
(Danke, Jens!)
Tomosteen hat eine LEGO-Kuchenfabrik als Stop-Motion-Animation gebaut. Gebacken wird von einem Team aus Katzen.
(Direktlink, via The Awesomer)
Arte Tracks über die allgegenwärtige Remix-Kultur und die Frage, ob wir mit unserer Kreativität am Ende sind.
4 KommentareEgal ob auf Social Media, im Kino, in den Charts. Es wirkt, als ob alles nur noch aus Neuverfilmungen, Remixen, Sequels und Prequels bereits bekannter Filme, Hits und Trends besteht. „Tracks“ geht auf Schatzsuche und sucht zwischen Marktmechanismen, begrenzten Horizonten und Algorithmen nach der Antwort auf die Frage: Sind wir am Ende der Kunst?
TikTok, Memes, Kino, AI, Kunst – Eigentlich jede kulturelle und technische Errungenschaft ist ein Remix. So zumindest sieht es Kirby Ferguson. Der Filmemacher und Redner wurde mit seiner Web-Serie „Everything is a Remix“ weltbekannt. Ihm zufolge basiert alles Neue auf bereits Existierendem – Alles ist ein Remix.
Und tatsächlich – wer sich im Moment in der kulturellen Welt umschaut, wird schnell merken, dass zur Zeit sehr viel bereits Bekanntes neu aufgewärmt wird. Die erfolgreichsten Kinofilme der letzten 10 Jahre sind beinahe ausschließlich Prequels, Sequels oder Neuverfilmungen. Die Grundfunktionen von TikTok, einem der erfolgreichsten sozialen Netzwerke, basieren auf dem Remixen und die erfolgreichsten TikTok Hits sind zum größten Teil Remixes bekannter Hits.
„Tracks“ holt zum Rundumschlag aus und spricht mit Künstler*innen aus Film, bildender Kunst und Musik, um zu klären: Sind wir am Ende der Kunst?
Endlich mal Leuddies, die sich dem Thema mit der dafür angemessenen Ernsthaftigkeit widmen und uns Pokémons im Stil von Planet Earth vorstellen.
(Direktlink, via Sascha)
Ich kann ganz gut mit dem Queue umgehen. Zumindest am Standard-Pooltisch. Ich wusste gar nicht, dass Irvine Kaye mal dachte, es sei eine gute Idee, einen elliptischer Billardtisch zu entwerfen, aber irgendwie fand er dafür dann doch Interessenten. Daran spielen würde ich halt auch schon.
(via Neatorama)
Ich fahre ja gerne richtig, mag aber die Idee, das auch in einem Videospiel tun zu können. Ab Anfang 2025 wird das mit Wheel World möglich sein – und vielleicht brauche ich das unbedingt auf Arbeit. Wahrscheinlich gar.
(Direktlink, via Maik)