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Oliver Koletzki feat. Axel Bosse – U-Bahn

Für mich eines der Alben des Jahres. Alter macht nämlich milde und irgendwie auch Pop-affin. Und wenn Pop so klingt, wie das hier, nehme ich gerne mehr davon. Auch wenn die Video- und Single Variante sich wieder schön der Mainstream-Länge von Singles anpasst. Koletzki nämlich mag vieles können, den Mittelfinger kann er nicht, zumindest bringt er ihn nicht, auch wenn er sich den locker leisten könnte und wenn er wahrscheinlich anders darüber denken mag. Schade eigentlich, Popper.


(Direktlink, via PolkaRobot)

6 Kommentare

  1. Jan21. Dezember 2009 at 10:29

    Danke für die Erinnerung, wollte mir schon seit einiger Zeit das Album kaufen, habe dies endlich bei iTunes getan, frohes Fest.

  2. PianoPlayer21. Dezember 2009 at 11:38

    Hauptsache, das Alter macht nicht so milde, das es auch Volksmusik- und Schlager-affin macht.

  3. falk21. Dezember 2009 at 15:36

    Man muss auch mal anderer Meinung sein:

    Das hat null Kante an der man sich irgendwie aufreiben könnte ist zum einschlafen langweilig und der Text its sowas von flach. Musik drunter ist auch alles andere als einfallsreich. Vielleicht kannste mal erklären warum de dis gut findest so im Detail – würd ich gerne verstehen.

    Ich finds recht schrecklich übrigens ums aufn Punkt zu bringen – und ich bin mir für pop auch nicht zu schade aber das muss schon irgendwie aussergewöhnlich sein – das hier ist medienmafiaretortenmusik (auch wenns vielleicht nicht daher kommt – kenn da die hintergrundgeschichte nicht und will sie auch nicht kennenlernen – absolutely forgettable)

  4. wax21. Dezember 2009 at 21:12

    Definitiv mein Lieblingstrack auf dem Album. Wobei auch viele andere einfach gut sind.

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