Ziemlich tief reingehender Kurzfilm von Hannes Appell, den er als Diplomarbeit an der Filmakademie Baden-Württemberg abgegeben hat.
In a totalitarian propaganda world ruled from above, a girl can be all it takes to spark off a revolution and challenge the MOTHERLAND.
The narrative and imagery of MOTHERLAND is based on stereotypic characters and motives that are abundant in propaganda art of the 1920s & 1930s: The innocent child in need of protection by the heroic soldier, the benevolent ruler and the patriotic worker. They all live and serve for the nuturing mother state. In MOTHERLAND this original meaning has been turned on its head to reveal an underlying, terrifying truth behind the propaganda.
Interessant ist dass man mit der Vorstellung totalitärer Staaten in den Vierzigern stehengeblieben ist, grau, voller geknechteter Arbeiter und durch Zäune und Waffen in der Freiheit beschnitten.
Die Moderne sieht doch anders aus, warum nicht bunt warum wird die Überwachung und der Druck nicht durch elektronische Systeme aufgebaut, die wir selbst angeschafft haben und deren Funktionen wir durch das Installieren von debilen Spielen erst implementiert wurden. Naja es brauch ein paar Jahre bis sich jemand einer solchen Technik missbrächlich bemächtigt.
But there is a great article which I recommend to read.