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Mix: For the Love of Iceland

(Foto: 12019)

Island scheint ein guter Platz zu sein, um Ambient zu produzieren. Nicht umsonst kommen von dort immer wieder herausstechende Künstler*innen, die einen mit ihren ambienten Soundcollagen umweben und damit einzufangen wissen. Passend also, dass dort jährlich das Extreme Chill Festival stattfindet, welches einer der Gründe ist, weshalb ich ganz gerne dort mal hinreisen wollen würde. Bis dahin aber bleibt mir erstmal dieser Mix, den Dave von Low Light einzig aus Musik zusammengestellt hat, die aus Island kommt. Schön.

Tracklist:
00:00 Sigur Rós – Blóðberg (ÁTTA 2023)
07:03 Jóhann Jóhannsson – A Prayer to the Dynamo pt. 1 (Spectral Symphony 2023)
13:50 Friðþjófur Johnson – Black Sand Blues
19:10 Rökkurró – Svanur (Í Annan Heim 2010)
24:20 Björk – Vokuro (Medulla 2004)
27:18 Ólafur Arnalds feat Ella McRobb – And we’ll leave it there (2023)
30:47 Valgeir Sigurðsson – Eva’s Lament (Kvika 2021)
32:17 Kiasmos – Looped (Kiasmos 2014)
36:00 Friðþjófur Johnson – Sambólúsí
40:50 Yagya – The Downpour (Faded Photographs 2023)
44:33 Múm – Faraway Swimmingpool (Finally We Are No One 2002)
47:00 Frakkur – Dream Fyrir John (Pling pong)
52:33 Ruxpin & Stafrænn Hákon – Dark Rift (Meet Me In Forever 2023)
56:14 Jóhann Jóhannsson – Stuk (Elegy for Lost Time 2023)
58:35 Ólafur Arnalds – Spiral (some kind of peace 2020)
61:54 end

Ein Kommentar

  1. Ramón8. September 2023 at 17:22

    Ja, das musst Du wirklich mal machen. Du wirst es lieben! Ich war einmal im Winter da und einmal im Sommer mit eigenem Auto. Es ist wirklich unglaublich und irgendwie magisch. Ich will auf jeden Fall wieder mal hin. Wenn Du Tipps brauchst, dann sag Bescheid! Schönes Wochenende.

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