(Symbolfoto: David Joyce, CC BY-SA 2.0)
“Gut 4,6 Billiarden Euro wollte die Minijob-Zentrale einer Rentenversicherung vom Konto einer Frau abbuchen.” Der erste Abbuchungsversuch scheiterte aus nicht ersichtlichen Gründen. Ach wat?
Schuld für den Fehler war eine Mitarbeiterin, die anstatt des eigentlichen Betrages die Kundennummer der später Betroffen in das Zahlfeld kopierte. Passiert.
“Das Schreiben ging tatsächlich so raus”, bestätigte jetzt Sprecher Wolfgang Buschfort. Zu dem Fehler sei es gekommen, weil eine Mitarbeiterin statt der zu zahlenden Summe eine Kundennummer in das Formular kopiert hatte. Tatsächlich sei es um einen niedrigen dreistelligen Betrag gegangen.
Zu einem zweiten Versuch der Abbuchung kam es nicht – der Fehler wurde rechtzeitig bemerkt. Wäre auch egal gewesen, denn diese Summe dürfte wohl jeden Dispo sprengen.
Eine ernstgemeinte Frage aus Interesse:
Was hat das Bild mit den Artikel zu tun? :-)
Ich finde das wäre erst recht eine Meldung wert gewesen, wenn die Abbuchung geklappt hätte.
Und die Frau dann ihrem hart Erspartem nachrennt.
Na huch. :D ……. IT ….. not for everyone.
Rippel,
Der obere und der untere DVI-Stecker passen so gut zusammen wie die Summe und die vermeintliche Deckung des Kontos.
Der Stecker und die Buchse passen problemlos zusammen.
Fände auch interessant, was das Bild mit dem Text zu tun hat ;)
Oh nee. Stimmt nicht.
Da sind ja noch Pins über und unter dem langen Kontakt, wofür sind die denn?
Na dann hat Ronny ja Recht. :)
Es wäre eine Meldung wert gewesen wenn tatsächlich versucht worden wäre diese Summe einzuziehen. Tatsächlich sollte nur ein dreistelliger Betrag eingezogen werden. Diese Lastschrift wurde nicht eingelöst. In der Mitteilung das man den Beitrag erneut einziehen werde, wurde dann die Kunden- bzw. Buchungsnummer an der falschen Stelle eingefügt … viel heisse Luft um nichts.
Ich möchte jetzt nicht päpstlicher als der Pabst sein, aber muss man die Summe bis auf die letzte Stelle veröffentlichen? Also ich fänds nur bedingt prickelnd, wenn meine Kundennummern so vollständig bekannt werden würden.
Daniel Hübner,
Es wäre einen Kommentar wert gewesen, wenn Du tatsächlich was sinnvolles beigetragen hättest. Tatsächlich beschwerst Du Dich über den Inhalt einer Website. Diese Website gehört nicht Dir. Anstatt einfach weiter zu surfen und Kommentare zu posten die für andere auch nur ansatzweise Interessant sein könnten….viel heisse Luft um nichts.
@seroc: 1.) Habe ich mich nicht beschwert. 2.) Wenn für dich Hintergrundinfos nicht sinnvoll sind, was bitte wäre Dir denn sonst ein Kommentar wert ?
@Zinnober: Die Länge der Kundennummer hat nichts mit Arbeitslosen zu tun. Wie kommst Du darauf ? Die Minijob-Zentrale ist ein Dezernat der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und ist als Einzugstelle für die Pauschalbeiträge für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte von der Sozialversicherungsträgern eingesetzt worden.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Minijob-Zentrale
Es ist zum Glück eine hausinterne Kundennummer die nicht für den externen Gebrauch verwendet wird. Für den externen Gebrauch wird die Betriebsnummer verwendet. Aber der Verein der das Schreiben Publik gemacht hat, hätte sich damit auch ordentlich selbst ein Bein stellen können.
Ich finde ja die Länge der Kundennummer sehr interessant. Man rechnet da wohl auf Jahrtausende nicht mit einer Lösung der Arbeitslosigkeit.
DANKE!für Dein Tun!Respect!s
Daniel Hübner,
Mag ja alles stimmen was du sagst, kann ich alles nicht beurteilen, will ich auch nicht. Ich kann nur sagen, du vergisst einen wichtigen Faktor:
Es ist witzig(!) einfach mal was witzig finden und weiter klicken ;)