Zumindest, wenn man über eine amerikanische oder kanadische E-Mail-Adresse verfügt, weiß die taz. Allerdings dürfte es nicht lange dauern, bis man auch ohne diese an den Film kommt.
Der „Road-Movie“ soll so viele Leute wie möglich zu den Wahlurnen treiben. Damit auf George W. Bush nicht John „McSame“ folgt, sondern Barack Obama. Die Dokumentation beruht auf Moores Tour aus dem Jahr 2004, als er während des Präsidentschaftswahlkampes oft vor 10.000 Leuten seine Attacken auf das rechte Amerika ritt. Der demokratische Kandidat John Kerry brachte damals gerade ein paar hundert in seine Versammlungen. Der Ausgang ist bekannt.
taz
Wer nicht als Europäer bzw. Nichtamerikaner erkannt wird, kann sich den Film auf slackeruprising.com laden.
Einfach einen entsprechenden Proxy nutzen, fertig. Schon ist man als Ami unterwegs.
Ich weiß. ;)
pah proxys…bittorrent ;)
Harhar. Sowas wollte ich nun nicht erwähnen. Böse, böse. :D