„Spiel nicht so lange!“, haben die Eltern immer gesagt. „Mach deine Hausaufgaben. Lerne was und häng nicht die ganze Zeit vorm Computer rum. Sonst wird nie was aus dir!“ auch. Auf sie hören wollte fast keiner, obwohl alle irgendwo im Hinterkopf wussten, dass die schon irgendwie recht haben könnten. Keiner dachte damals, dass das Gaming sich irgendwann mal zum Beruf machen ließe, damals in den 90ern, als man einen Teil seiner Jugend beim Zocken vorm Rechner verschwendet hat.
Mittlerweile hat sich das Gaming den Rang einer Sportart erarbeitet, auch wenn der Deutsche Olympische Sportbund eSport nicht als solchen anerkennen mag. Es gibt internationale Ligen, nicht nur in Südkorea füllt man ganze Hallen mit Zuschauern, die ihren Lieblingsspielern beim Zocken zusehen wollen. Diese verdienen mehr Geld beim Spielen als sich kaum eine Oma je erstricken kann und haben – wie das beim Sport so ist – Starstatus, inklusive der Fans.
In Deutschland ist das noch nicht ganz so weit, aber die Akzeptanz von eSport steigt zumindest. Es gibt auch hier Turniere, die durchaus gut besucht sind – und natürlich gibt es auch hierzulande Spieler.
Die Wüstenrot Bausparkasse hat das erkannt und sponsert in diesem Jahr die ESL (Eletronic Sports League), die Bundesliga des eSports. In diesem Zuge haben sie einige Menschen porträtiert, die in den Gefilden des deutschen eSports unterwegs sind: Endlich genau mein Ding. Einer von ihnen ist Lambo, ein junger Pro Gamer aus Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=1SgUEFfbwPs
(Direktlink)
Da aber auch andere etwas von dieser Kollabo haben sollen, gibt es außerdem ein Wohnspar-Gewinnspiel mit einem Hauptpreis, der des Gamers Herz schneller schlagen lassen könnte: einen exklusiven VIP-Trip zur gamescom 2016 mit vielen Extras. Und auch die anderen Gewinne könnten Gamer freuen. Es lohnt sich also, mal auf wuestenrot.de/ESL vorbeizuschauen.
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