Seit heute läuft gegen Oberpogidi Bachmann ein Prozess wegen Volksverhetzung. Auf Facebook hatte Bachmann Geflüchtete als „Gelumpe“, „Viehzeug“ und „Dreckspack“ – bezeichnet, was zu Ermittlungen führte. Laut Bachmann war das alles gar nicht seine Schuld – sein Account wurde gehackt, sagt seine Anwältin. Natürlich! Mausrede der Woche.
„Gelumpe“, „Viehzeug“, „Dreckspack“ – all das will Lutz Bachmann nie bei Facebook geschrieben haben, sagt seine Anwältin vor Gericht. Jemand habe sein Profil gehackt, behauptet die Verteidigung. Ein Video lässt an der Glaubwürdigkeit zweifeln.
(via Netzpolitik)
Seine Anwälte ist wohl nicht sonderlich gut…
Wenn die Gruppe gegen die er hetzt nur groß genug ist, dann greift die Volksverhetzung und Beleidigung nicht.
Siehe den juristischen Hirnfick zu Soldaten sind Mörder…