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Marcus Wiebusch – Der Tag wird kommen

Bildschirmfoto 2014-03-28 um 12.09.02

Ein Lied für die Liebe. Und gegen die Dummheit der Homophobie.

Bildschirmfoto 2014-03-28 um 12.12.47

http://youtu.be/t1xMKUY3g1E
(Direktlink, via Hagen)

10 Kommentare

  1. Vasilie28. März 2014 at 12:36

    Was ein großartiges Lied!

  2. Name28. März 2014 at 12:42

    Klasse, dass sich jemand mal so ungeschönt mit solchen Themen befasst. Und ein cooler Text ist’s auch geworden, aber das Lied geht einfach nicht ins Blut. Um etwas mehr Aufmerksamkeit über die Medien zu bekommen (was ja bei einem solchen Thema schon echt wichtig wäre) gehört da schon etwas mehr dazu. Siehe Rammstein.

  3. südlicht28. März 2014 at 13:07

    der Tag wird wohl nie kommen denn die Dummen werden nicht alle.. leider

  4. Michael28. März 2014 at 13:32

    Ich hab nun zum 5.Mal auf repeat gedrückt und bin immernoch total beeindruckt, wahnsinns Song, Hammer.

  5. Sebastian28. März 2014 at 15:02

    Toller Song. Schreiben kann der Herr Wiebusch. Die letzten Kettcar-Alben waren mir aber trotzdem zu poppig. ;-)

  6. Airwalks28. März 2014 at 19:26

    Danke für diesen Song und danke Ronny, dass du das geteilt hast!

  7. elDanto28. März 2014 at 22:41

    Gutes Lied, aber diese melancholische Resignation bei 5:20 geht mir ordentlich gegen den Strich. Ich verstehe nicht wieso er diese betrübte Stimmung mit rein genommen hat. Generell ist mir Stimmung nicht hitzig genug. Es handelt sich doch um einen Kampf gegen diese Nanohirne. Das reisst auch die Minute 5:57 nicht wieder raus.
    Alles in allem bin ich mit dem Lied nicht so zufrieden. Hängt bestimmt auch an dem ausgelutschten Fußballerbeispiel.
    Unter …but alive wäre der Text wohl besser Präsentiert gewesen. Nichtsdestotrotz schön, das jemand so klare Worte findet.

  8. MrBassdram29. März 2014 at 22:17

    Ich freu mich, dass es inhaltsmäßig wieder Richtung But Alive geht, und finde es eine wirklich große Kunst, einen solchen Text so rüberzubringen, dass es nicht gewollt klingt. Tolles Lied, wütend und dennoch reflektiert. Großartig. Mit But Alive-Gitarren hätte es wohl nicht so eine Reichweite, würde mir persönlich vielleicht auch besser gefallen, aber der Drops ist wohl gelutscht.

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