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Mann gibt bei Verkehrskontrolle statt Urin Spermaprobe ab

(Foto: Techline)

In Nordrhein-Westfalen wurde der Fahrer eines Kleintransporters während einer Verkehrskontrolle angehalten und um eine Urinprobe gebeten. Der Grund dafür: die ihn kontrollierenden Polizisten vermuteten, dass der Mann unter Drogen unterwegs war. Der verschwand dann mit seinem Pullerbecher für länger als gewöhnlich im Busch und kam statt mit Urin mit einer Ladung Sperma wieder raus. Diese wurde von der Polizei als unbrauchbar gewertet. Man entschied sich dann für einen Speicheltest, der negativ ausfiel. Der Mann durfte weiter fahren. Kann ja mal passieren.

Der Fahrer eines Kleintransporters lieferte heute Morgen bei einer Polizeikontrolle in Lüdenscheid eine Sperma- statt der geforderten Urinprobe ab. Als die Beamten ihn kontrollierten, zeigte er Anzeichen, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Er war mit einem Drogenvortest einverstanden. Für die Urinprobe überreichten die Polizeibeamten einen Becher. Damit verschwand er im Gebüsch. Er brauchte ungewöhnlich lange und kehrte etwas beschämt mit dem genannten Inhalt zurück. Die Beamten erklärten die Probe für unbrauchbar und griffen auf einen Speicheltest zurück. Der fiel negativ aus und der Mann fuhr erleichtert weiter.

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