Fotograf Pyanek hat für dieses Video Makroaufnahmen von Dingen gemacht, die uns wohl alle täglich im Alltag begleiten dürften. Schön auch, dass er sie beschrieben hat, ich wäre wohl bei den nur wenigsten Objekten darauf gekommen, was diese eigentlich sind.
http://youtu.be/EGpLdMbW-WM
(Direktlink, via Colossal)
[…] Via KFMW […]
…5 hatte ich richtig, bei einem lag ich knapp daneben (Kartoffelchip statt Corn Flakes)… und bei dreien musste ich glatt den Übersetzer ranholen… Tja… so alltäglich und doch weit weg und doch so nah und doch so übersehbar und doch so vertraut und doch so fremd und doch so…
hah, 9 hatte ich richtig!
ich habe noch keinen Buchstaben meiner Tastatur mit solch einer intensiven Dramatik wahrgenommen, wie dieses X!
Aber durch die scharfe Langsamkeit ästhetisch anzusehen :)
Fleißbienchen für alle!!
[…] (via KFMW) […]
Die für das Video genutzte Technik ist fast noch spannender, denn man benötigt keinen teuren Kamerabody mit Makroobjektiv zum Preis eines Kleinwagens. Canons Einsteigermodell EOS 600D mit Kit-Objektiv ist völlig ausreichend. Denn der „Makro-Trick“ basiert auf einem sogenannten Reverse- bzw. Umkehrring und kostet 10 Euro.
Mithilfe dieses Adapters lassen sich Objektive verkehrt herum an der Kamera anbringen. Auf diese Weise vergrößert sich der Abbildungsmaßstab gegenüber der Normalstellung und das Motiv wird als Makro abgebildet. So lassen sich fantastische Aufnahmen erstellen, ohne horrende Summen für teure Objektive auszugeben. Weitere Infos/Links auch hier:
http://www.tubalu.de/2015/01/makroaufnahmen-canon-600d/
[…] (via Kraftfuttermischwerk) […]