(Foto unter CC BY-SA 3.0 von Volker Kull)
Schlösser, deren Schlüssel man im Fluss versenkt, sind als Zeichen der Liebe mindestens etwas albern, jetzt aber stellt sich raus, dass die Dinger wenn sie im Rudel auftreten (Was sie meistens tun.), durchaus auch Gefährdungspotenzial haben. „Auf der Pariser Fußgängerbrücke Pont des Arts ist am Wochenende ein Teil des überfrachteten Brückengeländers eingestürzt.“ Schuld daran waren wohl hunderte dieser Liebesschlösser, die einfach in der Summe schwerer wurden, als das Material dort zu tragen vermochte.
Rund zweieinhalb Meter brachen unter der Last der Metallschlösser zusammen. Die berühmte Brücke, die das Louvre-Museum und das linke Seine-Ufer verbindet, wurde laut Polizei zeitweise evakuiert und abgesperrt. Verletzte gab es nicht.
Ob dadurch auch hunderte von Liebschaften in ihren Grundfesten erschüttert wurden, ist bisher nicht übermittelt.
Paris : le grillage s'effondre sous le poids des cadenas, le pont des Arts évacué http://t.co/AqV9dJoBVa @eric_sennse pic.twitter.com/lvwTlwQcz5
— Le Parisien | Paris (@LeParisien_75) June 8, 2014
[…] Liebesschlösser sind gefährlich […]
Ein Schloss als Ausdruck der Bindung zu nutzen ist sowieso irgendwie idiotisch. 3/10 plus minus.
http://www.youtube.com/watch?v=zuuObGsB0No
sorry, musste automatisch daran denken
Zum Glück hängen an der Kölner Hohenzollernbrücke erst ca .1-2 Tonnen Schlösser, das juckt die bei ihrem Eigengewicht von 24.000 Tonnen nicht die Bohne :) Liebesschloss rulez ok
aw wie schade
http://www.schrottpreis.org/messingschrott/
ein Zahlenschloß zu nehmen ist eigentlich nur konsequent…