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Leuchtreklame in der DDR

Und wieder einestages und wieder eine schöne Story neben einer sehenswerten Bildersammlung.

Wettleuchten statt Wettrüsten: Um mit dem schillernden Westen mitzuhalten, starteten DDR-Betriebe in den fünfziger Jahren eine Lichtrevolution. Bunte Leuchtreklame sollte die sozialistische Moral und den Absatz von Ost-Produkten beflügeln – leider hatte manche Werbung einen Haken.

7 Kommentare

  1. kukidenta16. September 2010 at 14:34

    Das Schöne an der Feinkost LR war, dass diese sich bewegte, sprich die Familie hat leuchtend gelöffelt.
    Leider ist sie nun weg, trotz Spenden, Verein und Liebesmüh ;(

  2. jens16. September 2010 at 15:58

    hahaha

    „Pionierpalast Walter bricht“…da fällt mir noch nen alter ddr witz ein:

    warum hatte der „palast der republik“ keine leuchtschrift?
    na?

    na, wenn die ersten beiden buchstaben ausfallen, wirds peinlich.

    *gnihihi*

  3. Fette Kette16. September 2010 at 16:29

    Hihi :) „Plaste und Elaste aus Schkopau“ an der Elbebrücke auf der A9. Der Klassiker.

  4. Joël16. September 2010 at 16:58

    In der abgebildeten „Milchbar Pinguin“ war ich sogar schon einmal – angeblich noch immer das beste Eis in Leipzig!

  5. kukidenta16. September 2010 at 18:18

    @Joel

    Das beste Ice in LÄ gibt es bei Krauses bzw. deren Nachfahren in der Kochstrasse. Mit Original DDR Eismuscheln und Löffel, wie sie Ronny schon mal hier hatte.
    Der Pinguin ist schlecht, die Bedienung schnippisch und die Kunden Touris. Da is sogar Mövenfick besser ;)

  6. Marcus E. Henry16. September 2010 at 18:50

    Als ich diesen Bericht heute Morgen bei SpOn entdeckte wußte ich sofort das der heute noch beim Ronny im Blog auftauchen würde ;-)

    • Ronny16. September 2010 at 19:10

      Na einer muss ja, nech? ;)

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