Wo Guo Jie ist eine Wanderarbeiterin, die eigentlich aus dem ländlichen China kommt und in Shanghai ihren Lebensunterhalt damit verdient, Styroporkästen einzusammeln, um diese dann auf einem Fischgroßmarkt zu verkaufen. Da Styropor ein relativ leichtes Material ist, packt sie so viel davon auf ihr Fahrrad, dass sie gerade noch so den Blick nach vorne für sich frei hat.
My hometown is all farmland, there are no factories. During the winter there is nothing to do so people work elsewhere. Now everyone has left to go find work. No one farms anymore. It’s rare for me to get a chance to go home. Sometimes I don’t even go back once a year. When my son was younger, around 7 or 8 years old, I came home and he refused to call me ‘Mom’. He didn’t recognize me because I hadn’t been home for 3 years. I take each day as it comes. I haven’t thought too much about the future.
(Direktlink, via Kottke)
Oh, Aeon Video. Der ganze Kanal ist voll mit interessanten, wissenswerten oder einfach nur schönen Videos. Unbedingt mal einen Blick reinwerfen.
Auf aeon.co gibt es das alles dann auch noch mal in Textform, aus allen möglichen Bereichen. Meist tiefergehende Essays, aber auch kürzere Denkanstöße oder einfach nur Geschichten. Zu großen Teilen auch noch unter Creative Commons-Lizenz veröffentlicht.
Hat mich ein bisschen traurig gemacht, nicht mehr >1h pro Strecke pendeln zu müssen, weil ich mir die Zeit, dort rumzustöbern und zu lesen selten gönne.
Danke Antje, habe mir dann noch das “Tobacco Girl” angeguckt, auch super interessant und irgendwie bewegend!
Danke Antje! Habe mir dann noch “Tabacco Girl” angeguckt, auch sehr bewegend und interessant!