Ein sehr unaufgeregter und wohl auch deshalb sehr schöner Kurzfilm, der fünf Menschen durch die Nächte in Berlin begleitet. Und eben nicht nur hippe Szene-Leute beim Feiern zeigt, sondern auch die, die eine Stadt wie Berlin ganz unauffällig un im Stillen am Leben halten, während andere schlafen. Den Bick zwischen Anonymität und Hedonismus wurde „5 nach Zehne“ Gewinnerfilm des Berliner Kurzfilmfestivals „kiezkieken“ 2012. Toll!
(Direktlink | Danke, Felix!)