Der Kriegsfotograf Tim Hetherington starb kürzlich während seiner Arbeit, der Berichterstattung aus Kriesengebieten in Misrata, Libyen. Als ich davon las, musste ich sehr lange über diese Menschen nachdenken. Die, die häufig ihr Leben riskieren um ein Teil der Wahrheit in die Welt zu senden.
Im Jahr 2010 hat Tim Hetherington diesen experimentellen Kurzfilm gemacht, der ein fast 20 Minuten anhaltender Schlag in die Magengrube ist.
‘Diary’ is a highly personal and experimental film that expresses the subjective experience of my work, and was made as an attempt to locate myself after ten years of reporting. It’s a kaleidoscope of images that link our western reality to the seemingly distant worlds we see in the media.
(Direktlink, via Merely Thinking)
Erich Fried, Beim Nachdenken über Vorbilder
Die uns
vorleben wollen
wie leicht
das Sterben ist
wenn sie uns
vorsterben wollten
wie leicht
wäre das Leben.
Eine fern geglaubte Welt die in der Fernsehdistanz so anders erscheint. Weil man glaubt dass die Masse das nicht sehen will/soll.
s.a. James Nachtwey “War Photographer”
-> “Rolex uhren und Tote Menschen auf der anderen Sete verkaufen sich nicht gut.”
Afrika ist der 30 Jährige Krieg der Gegenwart.
Sind solche Kriege hier undenkbar?
[…] KFMW) Dieser Beitrag wurde unter Gesellschaft, Kunst abgelegt und mit Afrika, Bürgerkrieg, Diary, […]
[…] [via] Hier gibts noch mehr:- Ich jetzt auch: Banksy fummelt an den Simpsons rum – God respects us – Über den Wolken … – Interaktive Videos FTW! – Pubertät und so […]