Ich sorge mich ja auch. Aber nicht um das, um das sich die „Besorgten“ besorgen, sondern über die „Besorgten“ an sich. Musikalisch trifft mich das nur zur Hälfte. Textlich ziemlich genau ins Knie.
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Zum Inhalt springen -->Ich sorge mich ja auch. Aber nicht um das, um das sich die „Besorgten“ besorgen, sondern über die „Besorgten“ an sich. Musikalisch trifft mich das nur zur Hälfte. Textlich ziemlich genau ins Knie.
Ich kann manchmal immer noch nicht fassen, was da draußen so abgeht. Dass da dauernd Flüchtlingsheime brennen, wieder Zehntausende irgendwelchen Nazis folgen, immer mehr Menschen rechte Parteien wählen und die Stimmung traurigerweise immer mehr umschlägt Richtung „Ausländer raus!“ statt „Refugees Welcome“.
Ich habe eigentlich immer gedacht, sowas wie die Nazizeit könne nicht mehr passieren. Nicht hier. Ich habe mich sogar gefragt, wie das passieren konnte, wie man so blöd sein konnte, auf diese Menschenfeinde reinzufallen. Klar, andere Zeit und so. Und dann gibt es ja auch noch sowas wie „Die Welle“, was zeigen soll, dass sowas immer und überall möglich ist. Aber ich fand das immer überzeichnet und etwas unrealistisch.
Aber seit ein paar Monaten bin ich mir nicht mehr sicher. Natürlich ist unser Land nicht plötzlich voller Nazis, aber die gute deutsche Angewohnheit, wie Schafe dem nächstbesten Führer nachzulaufen, haben viele nicht abgelegt. Und das ist verdammt gefährlich. Von daher hast du Recht, es ist vielleicht zu spät, aber trotzdem: Wehret den Anfängen! Stellt euch diesem Pack entgegen, wo immer ihr ihm begegnet!
(Sorry, dass.ich dir sowas unter so ein gutes Video kommentiert habe…)
@Johannes @derauenlaender Scheller
Dafür bitte niemals entschuldigen! Bei der derzeitigen – über Jahrzehnte sich aufbauenden – Situation brauchen wir an jeder Stelle Stimmen wie die Ihre :)
Seit recht genau einem Jahr bin ich ausser Landes und hab die Beginne von Pegida etc nur am Rande wahrgenommen, laesst sich als Dresdner ja kaum vermeiden. Es hat mich zwar schon schockiert, aber wirklich ueberraschend wars nicht.
Was ich aber nie verstanden habe, ist warum man eigentlich keiner aufeinander zugehen will sondern sich gegenseitig nur groessere Scheisshaufen entgegenschmeisst. Warum man lieber nur mehr stachelt, ignoriert und diffamiert. Warum man hirnentbrannte Hooligans gegen pseudointelektuelle Antifa-spacken anrennen laesst bis es eskaliert.
Stimmt, jetzt haben wir den Salat. Applaus, Applaus, der Wahnsinn uebernimmt wieder.
Kann bitte irgendwer die Hippies nochmal ausgraben? Die waren wenigstens friedlich bekifft…
@Kaeptn Kartoffel
Das ist die typische Haltung, von Leuten die keine Haltung haben. Du meinst, dass es überhand nimmt wegen dem verhalten der Antifa? Wieder mal diese Aufrechnung von linkem und rechtem Extremismus der es dir persönlich erlaubt dich guten Gewissens zurückzulehnen. Natürlich muss man sich diesen Nationalisten entgegenstellen! Die gewählten Mittel sind sind derzeit nicht immer erste Wahl bei Politik und Gesellschaft, aber wenn wir jede rechtspopulistischen- und radikalen Ausfälle so stehen lassen und alle Zuhause bleiben, denkst du damit sei es getan?
@Haisn
Du hast alles in den falschen Hals bekommen was Kaeptn Kartoffel gesagt hat. Es geht nicht darum nichts zu machen und er hat auch nicht die Antifa angeprangert. Er möchte eine weitestgehend friedliche Lösung und keine Straßenschlachten. Egal ob Antifa oder Hooligans, wer mit Steinen wirft hat es einfach nicht begriffen. Weltfrieden wird es vielleicht niemals geben, aber ein friedliches miteinander oder wegenmir auch nebeneinander wäre ja mal was.
Wieso mit der Zwille auf den Kopf zielen? Keine wirkliche Lösung.
Wir müssen reden – auf sie zugehen, ins Gespräch kommen, zuhören und Ansichten austauschen. Am besten in kleinen Gruppen oder einzeln. Diese Pegidisten haben einfach nur Angst –was legitim ist– und verirren sich immer mehr in die rechte Ecke, weil so Leute wie aus diesem Video hier Ihnen Öl ins Feuer kippen. Wir müssen etwas tun, definitiv, aber nicht noch mehr Gegen-Hass, das bringt’s nich (sehe ich genau wie „Warum nich ander?“. Kommunikation und ggf. Aufklärung im ruhigen Gespräch ohne unnütze Überheblichkeit und ohne erhobenen Zeigefinger. Oder würden wir einem militanten Veganer bei seinem Fleisch-Monolog zuhören wollen wenn wir doch gerade unser Steak auf dem Tisch haben? Ich nicht. Dieses Beispiel soll die rechte Hetze nicht verharmlosen. Ich möchte anregen sich in diese Menschen hineinzuversetzen und DANN mit Fingerspitzengefühl in ein ehrlich offenes Gespräch zu gehen.
Unsere Großeltern und deren Eltern haben einst die Grenzen zugemacht und Menschen vertrieben die hier lebten und Familie hatten. Zwischenzeitlich haben wir einiges dazugelernt und unter anderem sowas wie eine Willkommenskultur entwickelt. Heute flüchten Menschen in großer Not zu uns … ausgerechnet zu uns, wo wir doch vor 70 Jahren Schrecken in der Welt verbreiteten und diese Menschen verjagten. Ich meine: nun geht es darum diese Willkommenskultur in eine echte Kultur umzuwandeln. Und wir müssen weiterhin an das Gute in jedem Menschen glauben. Wir haben jetzt die Chance wahren Frieden mit unserer Vergangenheit zu realisieren. Pessimisten und Pragmatiker mögen das als abgehoben abtun, meinetwegen. Ich glaube daran, dass wir hier in Deutschland –auf das die ganze Welt momentan mit Staunen und angehaltenem Atem schaut– den Flüchtlinge helfen und sie fruchtbar integrieren können. Und damit ganz nebenbei auf die Probe stellen können, was wir aus „unserer“ Scheissaktion vor +70 Jahren gelernt haben. Das ist unsere Chance. Halten wir zusammen, tun wir was wir können. Und kommen wir mit diesen armen, verirrten, verängstigten „besorgten Bürgern“ vorsichtig in Kommunikation.
@Fillippo
Was Du sagst halte ich persönlich auch für richtig, theoretisch aber auch idealistisch.
Eine Sache blendest Du aus. Du gehst davon aus, dass diese Art zu Handeln und mit den besorgten Bürgern auf positive Art und Weise in Kontakt zu treten die Probleme lösen wird.
Aber das Kernproblem ist ein ganz anderes, nämlich dass die jetzige und über Jahrzehnte strategisch herbeigeführte Weltlage, gefördert durch den Imperialismus der Turbocapitalismusstaaten, Völkerwanderungen in Gang setzt, die soviel soziale Sprengkraft haben, dass du mit dem Gutzureden nichts aber auch gar nichts erreichen wirst.
Außerdem gehst du auch davon aus, dass die besorgten Bürger mit dir reden wollen. Aber dem ist anscheinend nicht so. Die wollen einfach nur hassen.
Was mich auch interessieren würde, warum gehst Du davon aus, wir hätten was dazu gelernt?
Woran kannst du das ablesen?
@Stephan
Zunächst zu Deiner Frage zum Schluss. Gute Frage. Vielleicht weil ich soviele hilfsbereite und kulturinteressierte Menschen um mich herum habe und ich viele inspirierende andere Menschen sehe. Das zeigt mir, dass viele von uns mit fremden Kulturen weltoffen umgehen. Vielleicht war das schon vor 70 Jahren da, aber „die anderen“ haben in den Entscheidungen überwogen. Das wäre eine traurige Wahrheit. Kurz: es ist eine Beobachtung und folglich eine Vermutung, dass „wir“ dazugelernt haben. Falls Du Dir das als aufgebunden empfindest: so ist es nicht gemeint.
Idealismus. Vielleicht. Optimismus und das Gefühl, dass das unsere Chance ist. Ja.
Und Du hast völlig recht mit Deinen Worten bzgl. des Kernproblems Imperialismus. Dort kann ich nicht ansetzen, ich wüsste nicht was ich/wir tun könnten außer gutgemeinte Unterschriften gegen TTIP sammeln etc.. Allerdings können wir uns die „Symptome“, die uns Unbehagen bereiten, ansehen und reagieren. Ich meine nicht, dass wir Pegidisten zu uns ins Wohnzimmer einladen – ich meine in der Situation im Supermarkt, an der Haltestelle, im Café.
Und wenn sie nicht reden wollen, womit Du in wahrscheinlich 7 von 10 Fällen Recht haben magst… ich möchte nicht Hass mit Hass beantworten. Damit schade ich mir selbst.
Filippo,
ich weiß nicht wo Du wohnst und ob Du Dir schon einmal die eine oder andere Ansammlung der Besorgten aus der Nähe angesehen hast und letzteres mit dem Signal, dass Du da ein bisschen anders denkst als die Besorgten. Meine Vermutung ist, wenn Du zwei- oder dreimal in der Nähe von Pegida und co warst (und Pegida ist hierbei meist noch die gemäßigtere Variante) und auf Differenzierung und Sachlichkeit aus wärst, dann würdest Du Dich auch so langsam von der Idee des Gesprächs und des Annäherns verabschieden.
Die Scheiße läuft nun mittlerweile ein Jahr lang in dieser konzentrierten Form, über einen langen Zeitraum im wöchentlichen Abstand. Ich bin aus Leipzig, wir haben hier mittlerweile zweimal in der Woche mit Nazis und Besorgten in Demoform zu tun. In Sachsen insgesamt ist jeden Abend irgendwo irgendeine ‚Mahnwache‘ von Besorgten oder eine Flüchtlingsheimblockade oder ein Aufmarsch gegen Heime, Flüchtlinge, Islam, was auch immer. Die Zahl der Übergriffe und Anschläge steigt. Wir sind hier schon lange nicht mehr auf der Ebene von Worten und Gesprächen, hier ballen sich die fremdenfeindlichen und faschistischen Taten. The Talking Deutsch ist vorbei, The Walking Deutsch ist da die treffendere Bezeichnung, leider.
Der Deckmantel der Zivilisation ist sehr viel dünner als man denkt. Vor 70 Jahren hätte sich das, was am Ende rauskam, auch keiner gedacht, obwohl vielen schon vor der Machtergreifung klar war, dass Hitler Krieg will. Damals war auch nicht die Mehrheit für Hitler oder für Krieg, aber es gab eine gewisse Passivität und ab einem Zeitpunkt X war es zu spät. Ich frage mich ernsthaft, warum lassen die Leipziger und die Leute in Dresden es zu, dass der braune Mob das Meinungsbild dominiert?? Und wie muss man drauf sein, sich dann noch über Antifa und linke Organisationen zu beschweren, die dann aus anderen Teilen der Republik da hinfahren um Kontra zu geben, wofür man selber nicht den Arsch hochkriegt?
Ich glaube auch, es ist ein Fehler die Leute jetzt nur als kleines Randphänomen zu betrachten, auch wenn teilweise „nur“ 6000 Leute auf die Veranstaltungen kommen. In ganz Europa erstarken grade die rechten Fraktionen mit Wahlresultaten die teilweise über 20 – 25% liegen.
Tendenz steigend. (siehe Frankreich, siehe Schweiz, siehe Ungarn, etc…)
Was kommt als nächstes? The Walking Europäer?
Stephan,
zu Dresden kann ich nicht viel sagen. Man hört immer mal wieder, dass die Teilnahme an Pegida in Dresden sehr viel ungestörter verläuft als in Leipzig bei Legida. Soweit ich das mitbekommen habe, ist der Gegenprotest in Dresden im Allgemeinen sehr schwach, was Pegida den weiteren Zulauf erleichtert hat. Mittlerweile sind die dort so gefestigt, dass es schwieriger wird effektiven Gegenprotest in angemessenem Umfang auf die Beine zu stellen. Ich weiß nicht, ob die das am Anfang einfach verpennt haben, oder ob alle anderen Städte das ‚Glück‘ hatten von Pegida in Dresden zu lernen und von Anfang an massiv dagegen zu halten.
In Leipzig gibt es zu jeder Nazidemo mehrere Gegendemos und spontane Aktionen. Mal mehr und mal weniger erfolgreich. Ab und an gelingt es mal die Route zu blockieren und zu verkürzen oder die Nazis zu übertönen. Und halt immer wieder klar zu machen, dass ihre Hetze rassistischer Scheiß ist und sie nicht für die Mehrheit sprechen. Zahlenmäßig hält es sich meist die Waage, bzw. ist der Gegenprotest meist mehr, aber auch dezentral und daher schwerer zu bemessen. Bei Pegida ist das Kräfteverhältnis krass anders. Da kriegen die Pegidas teilweise ja nicht mal mit, wenn da auch eine kleine Gegendemo stattfindet.
Zu Leipzig: nach Monaten der ganzen Demos ist bei beiden Seiten nur noch der harte Kern übrig. Also ja, auch hier hat der Gegenprotest massiv abgenommen, findet aber – anders als in Dresden – kontinuierlich statt. Legidas Publikum (und ’neu‘ OfD und ihre Fans) kommt teils aus der Stadt, aber auch viel aus Kleinstädten in der Nähe. Was das nun für ein wöchentliches Ritual für die geworden ist und wann/ob die ihre Demos mal einstellen – man weiß es nicht. Anfangs waren sie sehr viel mehr und da nehme ich an waren auch noch Leute dabei, die nicht sehr rechts, sondern vor allem vom Leben überfordert waren. Wer da aber jetzt noch mitläuft, läuft als Nazi und hat damit kein Problem. Was sich auch im hohen Anteil an Hools zeigt.
Ich weiß nicht mal, ob man sagen kann, dass die Faschos hier das Meinungsbild dominieren. Was klar ist – zweimal in der Woche legen sie einen Teil der Stadt lahm und drängen sich in den Alltag aller. Insofern dominieren sie das städtische Geschehen an vielen Tagen. Das Meinungsbild ist differenzierter. Es gibt pro-Legida, es gibt viel gegen Legida und leider eine wachsende Masse an Menschen, die einfach von den Demos an sich genervt sind und weniger von den Inhalten (nach dem Motto, mir doch egal was die wollen, ich will nach der Arbeit nach Hause fahren und die legen die Bahnen lahm).
@Kati
@Stephan
… das gibt mir zu denken. Hier in Süddeutschland ist die Lage entspannter wie es scheint und hier mit „Besorgten“ ins Gespräch zu kommen ist einfacher, wie es scheint, ohne dass ein glatzköpfiger Bulle einem ins Gesicht tritt. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass wir mit positiver Gesinnung helfen können zumindest für die Noch-Nicht-Ganz-Besorgten mit einem offenen Ohr und vielleicht auch auf Aufklärung da zu sein.
Stephan, interessant ist Deine Bemerkung zum Zeitpunkt vor 70 Jahren. DAS zeigt –sofern es wirklich so war– dass wir HEUTE aktiv sein müssen. Es ist für mich inspirierend und gut zu wisen, dass es auch andere Leute gibt die darüber sprechen und sich künstlerisch, protestierend, aufklärend auf den Weg machen – dafür bin ich sehr dankbar. Und mein Mitgefühl geht nach euren Schilderungen insbesondere nach Leipzig und Dresden, wo es ja offensichtlich sehr sehr knackig zu geht. Viel Kraft!!!
p.s. Bulle ≠ Polizei, sondern ein gewaltbereites, braunes Paket
@ Kati
Danke für deine Beschreibungen. Es ist nicht unbedingt leicht, sich über die normale Presse ein gutes Bild zu verschaffen was da vor Ort wirklich los ist. Vor allem wenn man gesehen hat, wie zum Beispiel über die Demo gegen TTIP in Berlin berichtet oder auch nicht berichtet wurde. Immerhin die größte Demo in Deutschland seit 13 Jahren, seit den Demos gegen den Krieg im Irak. Da sind mir Aussagen von Privatleuten 10 x lieber.
Ich kann mir sehr gut vorstellen wie sehr es den Stadtbewohnern auf den Sack geht.
@ Fillipo
Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass die Leute im Süden zivilisierter unterwegs sind als im Osten aber auch als im Westen zum Beispiel. Es gibt anscheinend schon starke Unterschiede im Umgang mit den Themen. Im Süden gibt es meistens auch eine Grundhöflichkeit und Respekt im Umgang miteinander, das ist aber keine Selbstverständlichkeit.
Du hast absolut Recht- man muss HEUTE aktiv sein.
Ich zermatere mir auch schon seit Wochen das Hirn, was man tun kann. Ich meine nur mit Gegendemos ist es nicht getan.
Und während wir hier mit unseren Konflikten in der eigenen Bevölkerung beschäftigt sind, spitzt sich die Lage in den Grenzstaaten der EU rasant zu. Länder wie Slowenien sind vollkommen überfordert, die Leute schlafen bei der jetzigen Witterung teilweise Draußen auf dem Boden, haben kaum was zu essen und zu trinken und zünden aus Verzweiflung ihre eigenen Zelte an. Und der Winter kommt. Beängstigend.
Hallo zusammen.
Als ich dieses Lied grade auf FM4 hörte, dachte ich mir hauts den Vogel raus. Wir, die alle aufnehmen und versuchen so gut es geht zu verteilen und zu versorgen, werden als “ Nazis“ und Fremdenfeindliches Volk dagestellt. Andere Länder winken einfach alle durch und schieben die aufkommenden Probleme einfach weiter. Und dann natürlich drauf auf die dummen deutschen Nazis. Sagt mal gehts eigentlich noch? Natürlich muss man diesen armen Menschen helfen, das steht ausser Frage. Aber an alle Sozialromantiker da draussen…ich denke die Grenzen sind bald erreicht. Und was dann passiert wenn viele der vertriebenen auf der Strasse bleiben oder kein vernünftiges Dach überm Kopf haben…soweit denkt man natürlich nicht. Glaubt Ihr etwa die Menschen lassen sich das dann einfach gefallen? Probleme und Unruhen sind vorprogrammiert. Es beginnt ja jetzt im kleinen schon zu brodeln. Absperrungen werden überrannt, protestiert wegen schlechtem Essen, Hungerstreiks…das ist der Anfang. Ich hoffe es bleibt Ruhig und unsere tollen Denker und Lenker bekommen das in den Griff, aber ich habe grosse Bedenken. Und nein, ich bin nicht Fremdenfeindlich, sondern versuche der Sache realistisch zu begegnen. Und Realität ist manchmal nicht das was man gerne hören will.