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Ketchup machen

Paar halbe Tomaten, etwas Öl, etwas Salz, etwas Backofen und ein bisschen Küchenmixer. Keine Ahnung, ob das so tatsächlich schmeckt, aber ich werde es ausprobieren.

http://youtu.be/UNuCKebpkmk
(Direktlink, via Doobybrain)

7 Kommentare

  1. Koch18. April 2014 at 21:53

    In Ketchup war (und ist?) immer auch ein grosser Teil Apfelmus drinne.
    Ich mach manchmal auch ketchup selber, ohne Apfelmus schmeckts irgendwie nicht so ganz richtig…
    Aber besser als gekauft auf jeden Fall!!

  2. Ronny18. April 2014 at 22:03

    Koch,

    Das die das in der DDR ob des Mangels an Tomatenmark gemacht haben, weiß ich, dass das heute noch immer so ist, wusste ich bis eben nicht.

  3. Koch18. April 2014 at 22:16

    Naja, das muss nicht stimmen. Ist halt nur geschmacklich ne ganz andere nummer, womöglich liegts auch an der Unart heutzutage, alles mt Zucker zu panschen.
    Mit getrockneten Tomaten, die du mit Lorbeer wieder aufkochst, und dann wie im Video beschrieben verarbeitest ist es auf jeden Fall sehr lecker.
    Mich stört halt auch die extrem lange Zeit im Ofen, das kann ganz schön Geld kosten;)

  4. Andreas19. April 2014 at 09:40

    Cool, „275 °“ dürfte dann wohl Fahrenheit sein, oder? Nach drei Stunden bei 275 °C dürfte von den Tomaten nur Kohle übrig sein. :-) Also drei Stunden bei rund 135 °C. Ich werde es probieren…

  5. mnb20. April 2014 at 18:34

    da fehlt der zucker. wenn davon genuegend drin ist, schmeckt die diy-tomatenmarmelade
    auch so wie das zeug auf den hamburgern. unter umstaenden besser.

  6. dennis22. April 2014 at 09:08

    Zucker, Essig, Salz, Gewürze, Tomatenmark konz.
    Dosentomaten sind billiger und besser da die Tomaten länger am Strauch gereift sind.
    ist total einfach und man kann das Ganze auch noch gesünder machen als Heinzi und Thommi

    Aber Apfelmus? Huch?
    Süße und Säure kriegt man damit auch – ja aber Apfelmus?

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