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Jungfernflug einer Drohne: wenn nur die Batterie nicht wäre

Zwier Spanjer hat sich eine Drohne zugelegt. Eine standesgemäße DJI phantom 2. Diese lies er den ganzen Tag durch die Luft fliegen. So lange, bis die Batterie leer war. Und dann, wenn die Prioritäten erstmal gesetzt sind, muss es halt auch mal ganz schnell gehen. Was willste machen.

http://youtu.be/VsHMjWORFvI
(Direktlink, via reddit)

11 Kommentare

  1. Frolic8. Januar 2015 at 21:06

    „Zwier Spanjer“ soll wohl „zwei Spanier“ heißen, korrigier das doch mal, René

  2. rehwanne8. Januar 2015 at 21:19

    Frolic,

    Das ergibt doch dann im Kontext garkeinen Sinn.

  3. Tobias Wokan8. Januar 2015 at 21:56

    außerdem müsste es dann auch HABEN und nicht HAT heißen :) … wo wir schonmal dabei sind :)

  4. Name8. Januar 2015 at 22:01

    Spanjer ist ein Name aus NL. Sieht dort auch eher nach Gouda als nach Machego aus.

  5. php9. Januar 2015 at 00:29

    Der typische DJI Pilot. Mit einem anständigen Copter + Telemetrie wäre das nicht passiert :-D

  6. da]v[ax9. Januar 2015 at 08:58

    Hahaha coole Reaktion! Und die ganzen Grammarnazis da draußen sollen sich mal bitte auf ihre Pfoten setzen. Danke.

  7. Pete9. Januar 2015 at 14:17

    php,

    Die zum Bsp wären ? Haste vllt auch n vernünftiges Portal zum Informieren?
    Grüße,
    Pete

  8. php10. Januar 2015 at 08:53

    Pete,

    Generell auf Basis der Multiwii einen Copter selber bauen. (Sofern es nicht um professionelle Luftaufnahmen geht)
    Ansätze zur Telemetrie gibt es einige, manche Empfänger bieten Sensoreingänge für einen Rückkanal zur Fernsteuerung (Beispielsweise FRSKY ACCST, OpenLRS, Graupner HoTT). Alternativ kann man das Live Videobild nach unten übertragen und Akkuspannung und mehr per OSD (z.B. MinimOSD) einblenden. Informationsquelle sind für mich diverse Foren, Tutorials und die Multiwii Doku gewesen, ich habe die Abende nicht gezählt an denen ich in der Werkstatt stand und geschraubt habe, die Testflüge um die PID Werte zu optimieren etc. Dafür lernt man eine Menge und es ist ein tolles Hobby. Etwas was man nur auspacken und einschalten muss geht für mich einfach als Spielzeug durch. Ach so und ganz wichtig bevor es losgeht: Modellbauversicherung nicht vergessen.

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