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Jeff Mills, Detroit, 1983

Wer Jeff Mills mal aus der Nähe hat mixen sehen, weiß, dass der Mann mit Platten umgehen kann, wie ein Berseker mit der Speer. Nur eben, dass das bei Mills im Regelfall auch noch außerordentlich gut klingt. Dieses Video hier, welches 1983 in Detroit aufgenommen wurde, zeigt, dass die Turntables und Jeff Mills schon damals eine ganz innige Beziehung pflegten. Den Beinamen „The Wizard“ trug er schon damals nicht ganz zu Unrecht.

Ich habe keine Ahnung, wann genau ich einem Jeff Mills Set das letzte Mal beiwohnte, es ist allerdings schon locker ein paar Jahre her. Der Sound wollte mir dann letztendlich doch nicht mehr in den Bauch gehen. Ein großartiger Meister seines Fachs ist Mills natürlich dennoch. Keine Frage.

Hochgeladen hat dieses Zeitdokument, CJ Johnston, der damals mit Jeff Mills seinem Bruder in dem gezeigten Club arbeitete.


(Direktlink, via Tanith)

3 Kommentare

  1. DaMan31. März 2014 at 20:32

    Das ist noch handgemachte Musik ;-)

  2. some lucid dream1. April 2014 at 08:56

    interessant wie alt die idee mit dem vocalpitch oder vocoder-dingens ist. funzt heute teilweise auch noch.
    schön.

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