Klasse Idee von Atlas Obscura, die hierfür Bücher in interaktive Karten gemapt haben, deren Handlungstränge sich an Reisen durch die USA entlanghangeln: The Obsessively Detailed Map of American Literature’s Most Epic Road Trips.
Mit dabei – natürlich – Kerouacs „On The Road“, der mit seinem Buch die Karte schön ausfüllt. Besser, weil konkreter am Rand entlang, macht es William Least Heat-Moon zumindest optisch mit „Blue Highways“, das ich nie gelesen habe.
Was mir hier auf jeden Fall fehlt ist T.C. Boyles „Drop City„. Vielleicht eher nicht so der klassische Road Trip, aber immer noch eines meiner Lieblingsbücher, das da schon irgendwie mit rein gepasst hätte.
(via Daniel)
Ich habe erstaunlich wenige davon gelesen. Und für mich stellt sich die Frage, wieviele Roadtrip-Romane gibts es aus / spielen in Deutschland? Achja und, Drop City! Schönes Buch, zu lange nicht mehr gelesen.
der beste deutsche road trip dürfte wohl faserland von c. kracht sein.
Mir fallen spontan noch „Tschick“ (Wolfgang Herrndorf) und „Paradiso“ (Thomas Klupp) ein.
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