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In Bristol haben sie die Statue eines Sklavenhändlers umgehauen und im Fluss versenkt

Während der Black lives matter Proteste hat man in Bristol am Wochenende eine Statue des Sklavenhändlers Edward Colston umgerissen und anschließend im städtischen Fluß versenkt. Verstehe gar nicht, warum derartige Denkmäler überhaupt noch irgendwo rumstehen.

4 Kommentare

  1. wolle8. Juni 2020 at 12:52

    haha, googlemaps hat den Standort der Statue aktualisiert.

  2. Doctor Iggy10. Juni 2020 at 13:51

    “Verstehe gar nicht, warum derartige Denkmäler überhaupt noch irgendwo rumstehen.”
    Dazu ist diese John Oliver Segment (2017) ganz interessant:
    https://youtu.be/J5b_-TZwQ0I

  3. davednb11. Juni 2020 at 09:49

    Eine Kuratorin hat versucht, vor einer Gefahr zu warnen – der initiale Tweet ist leider jetzt protected und die Autorin hat einen leichten Shitstorm für die Warnung bekommen https://www.dailymail.co.uk/news/article-8405899/Museum-curator-tweets-advice-destroy-bronze-statues-chemicals-BLM-protests.html : bitte öffnet NIE eine Dose Tomaten neben einem Bronzedenkmal. Es wäre fatal, wenn ihr stolpert und die Tomatensosse dann auf dem Denkmal landet, denn der Zerstörungsprozess, der dann startet, ist irreversibel, wenn ihr das nicht sofort wegmacht, sondern bis zum nächsten Morgen wartet. https://twitter.com/saltyemiri/status/1270948937378271233 Als ehemaliger Chemiker möchte ich noch auf den Thread hier hinweisen, in dem die Effekte ganz gut erklärt werden https://twitter.com/compoundchem/status/1270470352636870658
    und Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Bronze_disease
    Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

    • Harry11. Juni 2020 at 22:25

      oh wow. der Daily-Mail Artikel ist ja mal sowas von unterste Schublade. Was für ein Drecksblatt.

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