Na ja, so dämlich ist das gar nicht. Wenn die Milch noch fast voll ist, macht sie nicht so viel gluckgluckgluck beim Inhalt in die Tasse kippen, wie durch die eigentlich geplante Öffnung, so spritzt viel weniger Kaffee-Milch-Mische auf den Tisch. Uuund: Ein Stück Plastik weniger gäbs, wenns diese total praktische Schrauböffnung nicht gäbe.
Stefan29. September 2016 at 18:57
mache ich auch so, weil es nicht tropft und man auch alles aus dem Tetrapac bekommt
Chris Gueffroy29. September 2016 at 22:44
Pfui deibel, die billigste Drecksmilch von „Gut und Günstig“ aus garantiert entzündeten Eutern. Und hinterher den Schülern einreden wollen, wie furchtbar doch Freihandel und die pöhsen globalen Konzerne alle seien. Aber selber nicht bereit, auch nur mal den kleinstmöglichen Beitrag zu leisten und 20 Cent mehr für einen Liter gute Milch auszugeben, von dem am Ende auch beim Bauern noch ein bißchen mehr zum Leben übrigbleibt.
Welche Lehrer erzählen denn was von furchtbarem Freihandel und „pöhsen“ globalen Konzernen (und warum eigentlich diese infantile Regression in der Sprache?)? Das sind doch eher die, die die Jugendlichen auf Wirtschaftlichkeit trimmen und ihnen versuchen zu erzählen, das niedrige Löhne zu mehr Wohlstand führen, weil das ja gut für die Wirtschaft sei. Ich finde da passt das doch ganz hervorragend, dass die auch die billigere Milch kaufen und wenn die dann noch aus nem entzündeten Euter kommt, ist das schon fast wieder ein bisschen Genugtuung (Schade um die Kuh, trotzdem)
Tropft so weiniger ^^
Na ja, so dämlich ist das gar nicht. Wenn die Milch noch fast voll ist, macht sie nicht so viel gluckgluckgluck beim Inhalt in die Tasse kippen, wie durch die eigentlich geplante Öffnung, so spritzt viel weniger Kaffee-Milch-Mische auf den Tisch. Uuund: Ein Stück Plastik weniger gäbs, wenns diese total praktische Schrauböffnung nicht gäbe.
mache ich auch so, weil es nicht tropft und man auch alles aus dem Tetrapac bekommt
Pfui deibel, die billigste Drecksmilch von „Gut und Günstig“ aus garantiert entzündeten Eutern. Und hinterher den Schülern einreden wollen, wie furchtbar doch Freihandel und die pöhsen globalen Konzerne alle seien. Aber selber nicht bereit, auch nur mal den kleinstmöglichen Beitrag zu leisten und 20 Cent mehr für einen Liter gute Milch auszugeben, von dem am Ende auch beim Bauern noch ein bißchen mehr zum Leben übrigbleibt.
Chris Gueffroy,
Welche Lehrer erzählen denn was von furchtbarem Freihandel und „pöhsen“ globalen Konzernen (und warum eigentlich diese infantile Regression in der Sprache?)? Das sind doch eher die, die die Jugendlichen auf Wirtschaftlichkeit trimmen und ihnen versuchen zu erzählen, das niedrige Löhne zu mehr Wohlstand führen, weil das ja gut für die Wirtschaft sei. Ich finde da passt das doch ganz hervorragend, dass die auch die billigere Milch kaufen und wenn die dann noch aus nem entzündeten Euter kommt, ist das schon fast wieder ein bisschen Genugtuung (Schade um die Kuh, trotzdem)