Deutschrap-Urgestein Spax hat sich mal die Mühe gemacht und die homophoben Attitüden im Hip Hop rein statistisch betrachtet. Also fast. Das ist nicht nur interessant, sondern vor allem ist das verdammt unterhaltsam, wenn eben auch nicht ganz unernst.
64% der Rapper verwenden schwulenfeindliche Vergleiche in ihren Texten. 86% dieser Rapper fordern ihre Gegner dennoch auf, sie oral zu befriedigen. Weitere 75% bereiten ihre Gegner trotz ihrer Homophobie darauf vor, in nächster Zeit Analverkehr vorzunehmen. Folgende Fragen stelle ich mir: 1.) Warum finden es vermeintlich schwulenfeindliche Rapper sexuell stimulierend von ihrem als schwul abgestempelten Gegner die Flöte poliert zu bekommen? und 2.) Kann der homophobe Rapper trotz seiner Homophobie eine homoerotische Fantasie mit dem Rektalbereich seines Kontrahenten entwickeln und 3.) Ist das logisch?
Großartig!
(via pEtEr@twitter)
[…] via Kraftfuttermischwerk […]
In seinem Feind sieht er eben ein Stück von sich selbst…
„Klemmschwestern“ (Schrank-Schwule) sind bekanntlich die lautesten Homo-Feinde… durch alle Jahrhunderte hindurch!
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