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Herzlichst idealisiert

Die kleine Tochter der zwar leicht militanten, und gerade deshalb dennoch sehr sympathischen Veganerin musste sich heute von der kleinen Tochter des Nicht-Veganers (in diesem Fall ich) darüber aufklären lassen, wie das Fell eines Schafes bearbeitet werden muss, bevor man es als Wolle nutzen kann. Als die Geschichte beendet war sagt sie mit angewidertem Blick: „So eine fiese Tierquälerei!“. Ich sage dann, dass das Schaf da ja schon nicht mehr lebt und es deshalb ja eigentlich nicht mehr gequält werden konnte. Sie darauf: „Ja, eben! Trotzdem! Pah!“

4 Kommentare

  1. mogreens12. März 2008 at 21:47

    muss denn ein schaf sterben um wolle zu gewinnen? ich glaub du meinst soon achtziger jahre bettvorleger, vom letzten tschechien urlaub. da muss das schäfchen ins gras beißen.

  2. Saint12. März 2008 at 22:30

    Gut, ich habe das Leder unter der Wolle nicht erwähnt, das auch mit abkam. :(

  3. Marleen12. März 2008 at 22:47

    *hihi* wie jung ist denn die kleine veganerin?

  4. Saint12. März 2008 at 23:04

    Sechs oder sieben, glaube ich und ziemlich resolut. ;)

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